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Was sind das für komische Röhrchen!

An einem Insektenhotel in Neustadt a. Rbge sah ich an einer kleinen Lehmwand, mehrere nach unten gebogene poröse Lehmröhrchen. Diese waren etwa 10 mm im Durchmesser und von eben erkennbar, bis etwa 4 cm lang. Diese putzigen Gebilde erregten mein Interesse. Wurde es von uns Menschen gebaut? Es dauerte auch nicht lange und es schwirrte eine Wespe um mich herum, die sich dann am Eingang dieser „Lehmwurst“ niederließ und schnell darin verschwand. Nach wenigen Minuten kam die Wespe wieder rückwärts krabbeln heraus.

Dank Wikipedia bin ich auf den Namen dieses Baumeisters gekommen. Es handelt sich hier um die Gemeine Schornsteinwespe (Odynerus spinipes). Es ist ein Hauflügler aus der Familie der Faltenwespen. Ich beobachtete dieses Treiben eine ganze Weile um es zu dokumentieren. Erstaunlicherweise sind diese Wespen sehr schnell, ein super Foto gelang mir an diesem Tag leider nicht.

  • So etwas hatte ich noch nicht gesehen.
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  • Es sieht schon sehr ungewöhnlich aus.
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  • Unregelmäßig und popös gefertigt.
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  • Im Mittelteil verschwindet gerade die Wespe in der Röhre.
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  • Hier kommt die Wespe rücklings wieder hervor.
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  • Wieviel Wespen hier gearbeitet haben, kann ich nicht sagen.
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  • In mehreren Fertigungsstufen zu erkennen.
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  • Wie lange wird eine Wespe wohl an der Brutröhre gearbeitet haben?
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  • Wieviel Lehmklümpchen die Wespe wohl heraus transportiert hat.
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