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Pflegemaßnahmen im Vogelbiotop Steinhuder Meer.

  • Eine riesige Wasserfontäne wurde von dem Mähwerk erzeugt.
  • hochgeladen von Helmut Metzner

Bei meiner heutigen Radtour, die in Wunstorf begann und in Steinhude wegen eines Fischbrötchens unterbrochen wurde, führte um das von mir geliebte Steinhuder Meer. Im Bereich der Meerbruchwiesen, in Höhe des Beobachtungsturmes, wurde ich auf sehr laute Motorengeräusche aufmerksam. Ein Einblick auf das Feuchtgebiet wurde mir aber durch die starke Vegetation versagt. Auch an der Aussichtsplattform, die sich an dem Vogelbiotop am Winzlaer Westufer befindet, war nichts zu erkennen. Erst an der Abzweigung zu den Aussichtshütten war es mir möglich, durch den Ausguck in einer solchen Hütte zu erkennen, dass es zwei Kettenfahrzeuge waren, die diesen Lärm verursachten. In der empfindlichen Schutzzone des Meerbruchgebietes, in dem allerlei seltene Vogelarten und auch einige Schwanenpärchen ihre schwimmenden Nester bauen, und das nur nach der Brutpflege der Wildvögel teilweise trocken gelegt wird, waren Pflegearbeiten im Schilf- und Grünbereich nötig geworden. Mehrere Tage werden benötigt um dem hohen Pflanzenwuchs radikal zu begegnen, sage mir der Raupenfahrer vor Ort. Bei zu hohen Pflanzen ist es den Wildvögeln nicht möglich, seine Feinde früh genug zu erkennen. Deshalb wurde vermehrt festgestellt, dass diese betreffenden Wildvögel dieses nicht mehr gut einzusehende Gebiet meiden.

Filmsequenz bei yuotube: http://www.youtube.com/watch?v=87-Q0BeXNuY

  • Eine riesige Wasserfontäne wurde von dem Mähwerk erzeugt.
  • hochgeladen von Helmut Metzner
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  • Das Feuchtbiotop sieht nur trocken aus, ein Betreten ist nicht ratsam.
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  • Teilweise sind die Kettenraupen völlig unter Wasser.
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  • Bis an die Beobachtungshütten wurde frei geschnitten.
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  • Dieses Teilstück ist bereits fertig.
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  • Noch steht Wasser auf den Feuchtwiesen.
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2 Kommentare

Die Natur lässt wachsen - und der Mensch planiert gnadenlos und dabei millionenfach Tiere tötend alles wieder weg... *grübel*

Und deshalb fräst man die Natur dann weg...?!

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