myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Wie aus einem Wunsch zwei Projekte werden - Oma und Opa Tag in der Johanniter-KinderZeit

„Oma und Opa sollen unsere Kita auch mal sehen“, sagten einige Kinder der Johanniter Betriebskita KinderZeit. Die Erzieher fanden, das ist eine gute Idee! Somit war ein neues Projekt geboren. Doch warf das gleich weitere Fragen auf: Wie lade ich ein? Wie verschickt man Post? Warum brauche ich eine Briefmarke? Wozu sind Adressen nötig? Wie funktioniert Post und Briefe verschicken überhaupt?

Nachdem diese Fragen gemeinsam mit den Kindern geklärt und die Einladungen verschickt waren, warteten die Kinder gespannt auf die Antworten der Großeltern und tatsächlich, die Großeltern nahmen die Einladung gerne an.

Nun ging es an die Vorbereitungen, Einkaufen, Kuchen backen, Spiele aussuchen und vieles mehr. Die Kinder waren sehr gespannt und aufgeregt. Als dann endlich der ersehnte Tag kam, füllten sich Garten und Gruppenräume schnell, weil fast alle Großeltern auch von weit her angereist waren.
Erstaunt stellten manche Großeltern fest, wie aufgeschlossen und selbstbewusst sich ihr Enkelkind im Kindergarten bewegt, wie viele Freunde es hat und wie selbstständig es schon ist.

Viele Kinder zeigten den Großeltern mit Stolz ihren Portfolio-Ordner, in denen die „gesammelten Kunstwerke“, aber auch viele Fotos, Beobachtungen und Lerngeschichten aus verschiedenen Spielsituationen zu finden sind. Omas und Opas nahmen sich ganz viel Zeit, um diese spannenden Ordner mit ihren Enkeln zu bestaunen und zu besprechen.
Es wurde gespielt, gelacht, gesungen und viel Kuchen gegessen, aber auch viel erzählt und gefragt. Die Kinder waren glücklich und so manche Oma hatte vor Rührung ein Tränchen im Auge.

Die Opas fanden besonders die Werkbänke im Atelier spannend und als sie hörten, dass Ihre Enkel sogar mit Tischler Hoppe einen kleinen Lehrgang gemacht hatten, wären auch sie gern noch einmal Kind gewesen.
Für die Kinder sind Großeltern eine Bereicherung, sie erfahren etwas über unterschiedliche Lebensabschnitte, vieles darüber, wie es früher so war und was es vielleicht noch nicht gegeben hat oder heute nicht mehr gibt. Was ist ein Kassettenrecorder? Warum gab es eine Wählscheibe am Telefon? Wozu brauchte man eine Straßenkarte im Auto? „Deshalb ist es wichtig, Großeltern in das Leben der Kinder einzubeziehen und auch Großeltern am Kitaleben teilhaben zu lassen,“ sagt die Leiterin der Johanniter KinderZeit Diana Dettke. „Es war ein gelungener Oma und Opa Tag und nächstes Jahr laden wir wieder ein, denn auch Großeltern genießen gemeinsame Zeit mit den Enkeln, nämlich KinderZeit.

  • Schaukeln mit Oma ist toll.
  • hochgeladen von Timo Brüning
  • Bild 1 / 2
  • Gemeinsames Basteln und Malen
  • hochgeladen von Timo Brüning
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

KitaBetriebskindergartenJubiläumWunstorfJohanniter WunstorfJohanniterJohanniter Jugend WunstorfKinderzeitWir CalenbergerBlaulichtbilderVerbraucherinformationOma-Opa-Tag

Kommentare

Beteiligen Sie sich!

Es gibt noch keine Kommentare. Um zu kommentieren, öffnen Sie den Artikel auf unserer Webseite.

Zur Webseite

Themen der Woche

MühlenWindmühle Paula SteinhudeFischer und Webermuseum SteinhudeSteinhudeMühlen um die EckeInformationsveranstaltungWindmühle