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Johanniter jubeln über 3. Platz in Cottbus - Wunstorfer kommen mit Pokal vom Bundeswettkampf wieder

  • Die Wunstorfer Mannschaft mit dem Bundesvorstand Jörg Lüssem auf der Bühne
  • hochgeladen von Timo Brüning

Das Johanniter-Team aus dem Ortsverband Wunstorf-Steinhuder Meer belegte beim Bundeswettkampf der Johanniter-Unfall-Hilfe am 16. Mai in Cottbus einen hervorragenden 3. Platz. Auf dem Plan standen neben einem theoretischen Teil Praxisübungen wie Notfallrettung am Unfallort, richtige Lagerung verletzter Personen sowie lebensrettende Sofortmaßnahmen. 400 aktive Wettkampfteilnehmer gingen in Cottbus an den Start, darunter auch drei polnische und eine ungarische Gastmannschaft. Neben hauptamtlichen Rettungsprofis rangen viele ehrenamtliche Ersthelfer, vor allem Kinder und Jugendliche, um den Titel als Deutschlands beste Retter.

Am Ende jubelten die Johanniter aus Wunstorf begeistert über den erstmaligen Platz auf dem Treppchen bei einem Bundeswettkampf in der Kategorie der Profis, den sogenannten S- Mannschaften (hauptsächlich Rettungsassistenten und Rettungssanitätern ab 16 Jahre).

Mannschaftsführer Christopher Jonck freut sich nach der Siegerehrung: „Wir sind super glücklich. Wir haben es geschafft, und können es noch gar nicht fassen. Unser Team ist unter die ersten Drei gekommen. Danke an die Mannschaft für eine tolle Teamleistung und unseren mitreisenden Johannitern aus Wunstorf für die spitzen Unterstützung im Wettkampf.“

Zur Olympiade der Retter waren über 1600 Johanniter angereist, um ihre Mannschaften anzufeuern. Die Wettkampfstätten waren so in den Cottbusser Spreeauenpark integriert, dass viele Besucher die „Noteinsätze“ unmittelbar verfolgen konnten. „Der alle zwei Jahre stattfindende Bundeswettkampf der Johanniter bietet uns die Chance, unsere Arbeit öffentlich zu präsentieren. Wir hoffen, damit auch junge Menschen anzusprechen, die sich in Zukunft bei uns ehrenamtlich engagieren“, sagte Johanniter-Präsident Arnold von Rümker.

  • Die Wunstorfer Mannschaft mit dem Bundesvorstand Jörg Lüssem auf der Bühne
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  • Christopher Jonck bei der Medikamentenvorbereitung
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  • Erweiterte Herz Lungen Wiederbelebung unter dem strengen Blick der Prüfer
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  • Freude bei den Schlachtenbummlern
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  • v.l.Michael Enge und Kevin Kowohl bei der Herz Lungen Wiederbelebung.
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  • Voller Einsatz im praktischen Fallbeispiel.
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