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Aus der Katastrophe lernen - Johanniter analysieren eigenen Einsatz auf der Loveparade

  • Timo Brüning referiert vor der Karte des Einsatzgebietes
  • Foto: JUH Frederik Bach
  • hochgeladen von Timo Brüning

„Aus der Katastrophe lernen“: Unter diesem Thema hatte der Leiter der Schnell-Einsatz-Gruppe (SEG) des Johanniter Ortsverbandes Wunstorf-Steinhuder Meer Timo Brüning seine Helferinnen und Helfer zu einem Fortbildungsabend eingeladen.

„An erster Stelle wollten wir unsere Kollegen, die nicht im Einsatz dabei waren, informieren, was wir vor Ort erlebt und gemacht haben. An zweiter Stelle wollen wir die Erfahrungen aus dem Einsatz für unsere weitere Arbeit in der SEG nutzen“, fasste Brüning den Sinn des Abends zusammen.
Über 20 Helferinnen und Helfer waren seiner Einladung gefolgt. Anhand von Karten, Bildern und Filmen erläuterte Brüning mit Hilfe der ebenso im Einsatz gewesenen Kollegen die Vorplanung, den Ablauf und den Nachgang des Einsatzes für die sechs direkt am Tunnel eingesetzten Helferinnen und Helfer der Einheit.

Alle getroffenen Maßnahmen wurden besprochen und Alternativen überlegt. Die Beteiligten berichteten von ihren eigenen Gedanken und dem Erlebten während des Einsatzes.
Filme aus dem Internet zeigten teilweise sogar den Einsatz der Wunstorfer mitten im Geschehen. Dabei wurde dann auch das Thema Eigenschutz und Eigensicherung bei solchen Ereignissen besprochen.

Gerade auch das Netz der Kollegen und Freunde hatte nach dem Einsatz sehr gut funktioniert, dafür bedankte sich Brüning bei den Anwesenden. Zu wissen, dass viele aus der Einheit sich sofort nach dem Bekanntwerden des Ereignisses zur Unterkunft begeben haben und dort gemeinsam den Nachrichten aus Duisburg gefolgt sind, hat bewiesen was für eine starke Gemeinschaft die SEG ist.

Zum Abschluss der zweistündigen Veranstaltung stand für alle fest: „Es ist gut zu wissen, was wir zu tun haben in solchen Fällen, obwohl wir hoffen nicht nochmal einen solchen Einsatz fahren zu müssen. Es ist aber auch gut zu wissen, dass wir, wenn es doch passieren sollte, durch unsere Aus- und Fortbildung bestens darauf vorbereitet sind.“

  • Timo Brüning referiert vor der Karte des Einsatzgebietes
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  • Gespannt verfolgen die Helferinnen und Helfer Bilder und Filme
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