Johanniter zurück aus dem Hochwassergebiet

von rechts Sandy Schirra-Mahnkopf, Sebastian Teuber, Sebastian Schlund, Benjamin Bittner (alle OV Hannover-Wasserturm), sowie Christopher Pauli und Michael Enge (OV Wunstorf-Steinhuder Meer)
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  • von rechts Sandy Schirra-Mahnkopf, Sebastian Teuber, Sebastian Schlund, Benjamin Bittner (alle OV Hannover-Wasserturm), sowie Christopher Pauli und Michael Enge (OV Wunstorf-Steinhuder Meer)
  • hochgeladen von Timo Brüning

Müde – aber glücklich kehrten die sechs Johanniter aus den Ortsverbänden Hannover-Wasserturm und Wunstorf-Steinhuder Meer heute zurück von ihrem Einsatz im Hochwassergebiet.

Mit zwei Wechselladern, einem Anhänger und einem Führungsfahrzeug haben sie unermüdlich Sandsäcke vom Kieswerk in Rullstorf dorthin gebracht, wo sie benötigt wurden. Kilometer um Kilometer haben die Johanniter dabei hinter sich gebracht – und mit angepackt. „Überall dort, wo es keine Abladevorrichtung gab, haben wir jeden Sack per Hand abgeladen“, berichtet Benjamin Bittner aus dem Ortsverband Hannover-Wasserturm.

Insgesamt war das Team knapp 40 Stunden im Einsatz. Übernachtet wurde in einer alten Kaserne in Lüneburg. Besonderes Lob gab es von den Helfern für die Verpflegungseinheit der Johanniter aus dem Ortsverband Stade. Sie bekam das Prädikat „sehr gut“.

Jetzt freuen sich die Helfer auf eine Pause. „Wir stehen aber bereit, wenn wir wieder angefordert werden“, sagt Timo Brüning, Leiter der Schnell-Einsatz-Gruppe Wunstorf-Steinhuder Meer.

Bürgerreporter:in:

Timo Brüning aus Wunstorf

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