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NATO-Minensuchgeschwader zu einem Kurzbesuch im Alten Hafen von Wismar

  • Ein ungewöhnliches Bild am Alten Hafen von Wismar: Auf der einen Seite moderne Schiffe des NATO-Minensuchgeschwaders, im Kontrast dazu auf der anderen Seite die historische Poeler Kogge vor dem Baumhaus. Foto: Helmut Kuzina
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Zu einer Stippvisite hielten sich mehrere Schiffe des NATO-Minenabwehrverbands 1 im Alten Hafen der Hansestadt auf. Die Schiffe sind vollgetankt worden, kleinere Reparaturen wurden ausgeführt sowie Proviant konnte aufgefüllt werden,

Besucher konnten an zwei Tagen an Bord kommen, um sich über die Arbeit des NATO-Geschwaders informieren zu lassen. Dessen Auftrag ist die internationale Minenräumung, die hauptsächlich auf die Ostsee ausgerichtet ist.

Insgesamt gehören Schiffe aus Norwegen, Belgien, den Niederlanden, Lettland, Litauen und Deutschland zu dem Verband. Die Deutsche Marine ist derzeit mit dem Minenjagdboot „Homburg“ daran beteiligt.

Mehr als hundert Minen habe der Verband allein in diesem Jahr in der Nord- und Ostsee gefunden und beseitigt. Als Überbleibsel vergangener Kriege würden noch rund 8.000 Minen allein in der Ostsee liegen, die zu einer wichtigen Schifffahrtsroute gehört.

Oktober 2018, Helmut Kuzina

  • Ein ungewöhnliches Bild am Alten Hafen von Wismar: Auf der einen Seite moderne Schiffe des NATO-Minensuchgeschwaders, im Kontrast dazu auf der anderen Seite die historische Poeler Kogge vor dem Baumhaus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die Deutsche Marine gehört mit dem Minenjagdboot „Homburg“ zum NATO-Geschwader. Foto: Helmut Kuzina
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  • Besucher konnten an zwei Tagen an Bord der "Homburg" kommen, um sich über die Arbeit des NATO-Geschwaders informieren zu lassen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die "Homburg" gehört zu den Schiffen des NATO-Geschwaders. Foto: Helmut Kuzina
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  • Schwierig war es, die größeren Schiffe des Konvois bis in den vorderen Teil des Alten Hafens zu bringen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die NATO-Schiffe kamen aus Zeebrügge in Belgien, bis zum Jahresende werden noch Häfen in Schweden und Polen angefahren. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Ständige Maritime NATO-Minenabwehrverband 1 gehört zu einem von vier Einsatzverbänden, die es seit gut fünfzehn Jahren gibt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die NATO-Schiffe werden bis zum Jahresende noch Häfen in Schweden und Polen anfahren. Foto: Helmut Kuzina
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3 Kommentare

Helmut, ist vor oder in der Wismarbucht mit Kriegsaltlasten zu rechnen?

Wilhelm, es gibt Karten der Wismarbucht, auf denen die munitionsbelasteten Gebiete rot markiert sind, Bereiche, die während des Zweiten Weltkriegs bombardiert wurden, Flächen, die bis etwa 1990 von der sowjetischen Armee als Übungsplätze benutzt wurden.

Wenn das so ist, dann sollte die Flotte in Wismar bleiben und kräftig suchen.

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