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Auf dem Marktplatz in Wismar: Kopfsteinpflaster vs. Granitsteine

  • Das historische Kopfsteinpflaster blieb auf dem Marktplatz erhalten. Nur auf den Gehwegen wurden im Jahre 2015 Granitsteine mit geschnittenen Köpfen verlegt. Foto: Helmut Kuzina
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Auf dem Marktplatz fällt im Licht der tiefstehenden Märzsonne der Kontrast zwischen dem historischen Kopfsteinpflaster und den neuen Gehwegen aus Granitsteinen besonders auf.

2015 hatte die Stadt die alten Schlackensteine der kreuzförmig angelegten Gehwege entfernen und diese durch Granitsteine mit geschnittenen Köpfen ersetzen lassen.

Seit der Stadtgründung – die erste urkundliche Erwähnung ist auf das Jahr 1229 zurückzuführen – ist der zentrale Marktplatz mit seiner Ausdehnung von rund 100 mal 100 Metern Mittelpunkt des gemeindlichen Lebens und seit 2002 Hauptanziehungspunkt im Ensemble der Weltkulturerbestadt.

März 2016, Helmut Kuzina

  • Das historische Kopfsteinpflaster blieb auf dem Marktplatz erhalten. Nur auf den Gehwegen wurden im Jahre 2015 Granitsteine mit geschnittenen Köpfen verlegt. Foto: Helmut Kuzina
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  • Historisches Kopfsteinpflaster des Marktplatzes und das Rathausgebäude (1819) im klassizistischen Baustil. Foto: Helmut Kuzina
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  • Historisches Kopfsteinpflaster des Marktplatzes, markante Giebel- und Traufenhäuser sowie die ehemalige Brunnenanlage "Wasserkunst" aus dem 16. Jahrhundert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Marktplatz, Mittelpunkt des städtischen Lebens mit diversen Veranstaltungen, hat eine Größe von rund 100 mal 100 Metern. Foto: Helmut Kuzina
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1 Kommentar

Da haben die Stadtväter und -mütter vernünftig gehandelt. Sie haben das Alte bewart und sind trotzdem den modernen Erfordernissen gerecht geworden.

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