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Weder Edelweiß noch Enzian, aber Klatschmohn und Kamille

  • Der Klatschmohn, ein bekanntes Ackerwildkraut, ist an den Rändern landwirtschaftlicher Nutzflächen anzutreffen.
  • hochgeladen von Helmut Kuzina

Artenreiche, üppig blühende Blumenwiesen wie im Hochgebirge gibt es in der mecklenburgischen Landschaft nicht. Im Küstenbereich dient das Grünland dem Vieh direkt zur Nahrungsaufnahme, so ersetzt es sozusagen die Mähmaschine. Der ständige Verbiss ist vielleicht für 25 Pflanzenarten erträglich, durch die Beweidung ist nur in Ausnahmefällen ein bunter Aspekt zu sehen, und so beherrschen die nichtblühenden Teile der Pflanzen das Landschaftsbild.
An Stellen, an die die Weidetiere nicht hinkommen, an Wegrändern, an Böschungen, auf Brachland gibt es in der norddeutschen Landschaft im Juni manches Blühende zu entdecken.

  • Der Klatschmohn, ein bekanntes Ackerwildkraut, ist an den Rändern landwirtschaftlicher Nutzflächen anzutreffen.
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  • An Wegrändern ist die verwilderte Kamille weit verbreitet.
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  • Bis zu 70 cm groß sind die Lupinenstauden mit ihren kräftigen Blütentrauben.
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  • An Böschungen bestimmt die Wilde Möhre das Bild.
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  • Stark gedüngte Weiden bringen oft nur eine gelbe Blütenwelle zustande, im Juni hauptsächlich mit Hahnenfuß.
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  • Radweg von Wismar nach Proseken
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2 Kommentare

Wunderschöne Aufnahmen, besonders gut gefällt mir der Klatschmohn.

Sind unsere Blumenwiesen in Gefahr ?

Durch das Anlegen von Monokulturen, in Verbindung mit dem Einsatz von Herbiziden und Insektiziden, verschwinden so langsam die bunten Ackerränder und Blumenwiesen.

Hierdurch geht auch die Nahrungsgrundlage vieler Insekten verloren.

Wie lange soll das noch gut gehen?

Mehr unter:

https://www.myheimat.de/hattingen/blaulicht/sind-u...

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