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In Norddeutschland: Zeit der Holunderblüte

  • Weithin duften die cremeweißen Holunderblüten. Foto: Helmut Kuzina
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Im Juni und Juli entfaltet der Holunderbuch seine weißen schirmähnlichen Blütendolden, die weithin duften. Der Holunderbusch, verkürzt als „Holunder“ bezeichnet und auch als Hollerbusch erwähnt, ist in Norddeutschland überall anzutreffen.

Im Märchen der Gebrüder Grimm heißt es: Es war einmal eine Frau, die hieß Holle und wohnte im Hollerbusch... Jetzt im Juli schüttet Frau Holle besonders viele weiße Blütensternchen wie Schneeflocken über die Spaziergänger (und es dauert nicht mehr lange, bis im Herbst die dunklen Beeren wie Pech für Flecken an den Kleidungsstücken sorgen).

Der Holunder gilt schon seither als „Apotheke im Garten“, verwendet als Tee bei Erkältung, bei Nieren- und Blasenleiden, und aus dem Hausgarten stammen Holunderblütensirup sowie Holundersaft oder -gelee.

Juli 2015, Helmut Kuzina

  • Weithin duften die cremeweißen Holunderblüten. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Holunder fällt durch seine weißen, duftenden Blüten in schirmähnlichen Dolden auf. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Juni und Juli entfaltet der Holunderbusch seine weißen schirmähnlichen Blütendolden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Auch heute noch steht der Holunder überall in den Gärten, an Feldwegen und an Straßen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Früher war der Holunder in jedem Hausgarten anzutreffen. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Holunderbusch steht häufig nah an Gebäuden. Foto: Helmut Kuzina
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  • Derzeit stehen Holunderbüsche in voller Blüte. Foto: Helmut Kuzina
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  • Holunder ist einer der am weitesten verbreiteten Sträucher in Norddeutschland. Foto: Helmut Kuzina
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