Wismar - Natur

Beiträge zur Rubrik Natur

Die Wachsglocke gehört zu den anmutigen und ausdauernden Gartenstauden. Foto: Helmut Kuzina
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Ende August: Fototour durch einen Staudengarten in Wismar

Selbst im August bieten die farbenfrohen Stauden durch ihre Blütenpracht schöne Fotomotive. Auf den verschiedenen Beeten dominieren noch die Sommerblüher in harmonierenden Farbtönen. Die stark wachsenden Sommerblumen setzen überall im Staudengarten auffallende Akzente. August 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 24.08.19
  • 7
Heidekraut am Rand des Kiefernwaldes bei Selmsdorf. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg: Blütezeit des Heidekrauts

In der Feldmark bei Selmsdorf zeigen sich am Rand des Kiefernwaldes die violetten Blüten des Heidekrauts. Auf dem sandigen Boden ganz im Westen Nordwestmecklenburgs scheint die Heide beste Wachstumsbedingungen vorzufinden. Es wird sicherlich noch längere Zeit dauern, bis sich hier ein violettes Blütenmeer ausgebreitet hat. August 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 23.08.19
  • 5
Das Jakobs-Greiskraut, das seine Blühzeit um Jacobi (25. Juli) begonnen hat, entfaltet im Hochsommer seine Blütenstände. Foto: Helmut Kuzina
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Blütenreiche Mähwiese an der Wismarbucht

Im norddeutschen Küstenbereich gibt es an mehreren Stellen ein paar Mähwiesen, die extensiv bewirtschaftet werden. Sie tragen durch ihren Blütenreichtum zur Bereicherung des Landschaftsbildes bei. Durch die mehrfache Mahd ist die trockene Magerwiese am Stadtrand ein Lebensraum für jeweils unterschiedliche Pflanzenarten. Jetzt im August blühen auf der Wiese, die für verschiedene Insektenarten wichtiger Lebensraum ist, neben den Grasarten vor allem das Jakobs-Greiskraut, der Horn- und der...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 06.08.19
  • 3
Bluthänfling im Prachtkleid. Foto: Helmut Kuzina
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Katja, was fliegt da bei uns herum? - „Es ist ein Bluthänfling!“

Ganz selten ist der Bluthänfling, der in Deutschland auf der Roten Liste steht, auch in Gärten anzutreffen, denn er lebt bevorzugt in Heckenlandschaften und an Waldrändern. Ein Pärchen, er prächtig geschmückt mit rotem Brustfleck, sie in schlichtgrauem Federkleid, hält sich seit Tagen im Hausgarten am Stadtrand auf. Blaumeise oder Rotkehlchen? Buchfink oder Dompfaff? Was für einen Ornithologen kein Problem darstellt, lässt den Laien ins Grübeln kommen, weil er wissen möchte, welcher Vogel dort...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.07.19
  • 8
Der Viereggenhöfer Teich südlich der Hansestadt Wismar. Foto: Helmut Kuzina

Südlich von Wismar: Naturschutzgebiet als Paradies der Wasservögel

Südlich der Hansestadt bietet sich aus rund 20 m Höhe ein aufschlussreicher Blick auf den Viereggenhöfer Teich. Das Gewässer ist mit seinen Inseln und Halbinseln, den sumpfigen und verschilften Ufern ein beeindruckendes Naturschutzgebiet, das sich zu einem bemerkenswerten Wasservogelparadies entwickelt hat Per Fernglas lassen sich hier vom Uferweg an der Kleingartenanlage viele Arten beobachten: Möwen, Gänse, Enten, Schwäne. Juli 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.07.19
  • 4
Distelfalter auf nektarreichen Blüten. Foto: Helmut Kuzina

Wandernde Distelfalter

In diesem Sommer sind in den Gärten und an den Feldrändern besonders häufig die farbenprächtigen Distelfalter zu sehen. Die jährlich aus Südeuropa eingewanderten Schmetterlinge ziehen über Mecklenburg-Vorpommern nach Schleswig-Holstein und sogar nach Skandinavien weiter. Es ist bekannt, dass Distelfalter auf ihren Wanderungen den Wind ausnutzen und dadurch sogar größere Entfernungen in kurzer Zeit zurücklegen können. Juni 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 21.06.19
  • 4
Durch die kühle Witterung entfalten die zauberhaften Maiglöckchen in diesem Jahr ziemlich spät ihre makellosen Blüten. Foto: Helmut Kuzina
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Weiches Licht für stimmungsvolle Aufnahmen

Die grauen und trüben Tage sind vorüber, die Frühling präsentiert sich von seiner schönen Seite. Die Sonne steht hoch am Himmel, ihr weiches Licht eignet sich im Mai für stimmungsvolle Aufnahmen. Mai 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 20.05.19
  • 3
  • 6
Elterntiere führen ihre jungen Graugänse durch den Burggarten. Foto: Helmut Kuzina
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Der Schweriner Burggarten, ein Revier der Graugänse

Am Schweriner Schloss sind auf den Wegen und Rasenflächen überall deutlich die Hinterlassenschaften der vielen Graugänse zu sehen, die den Burggarten zu ihrem Revier auserwählt haben. Graugänse schätzen die Schilfgürtel des Schweriner Sees und die angrenzenden Freiflächen. Im Burggarten am Schloss sind jetzt im Mai viele Elterntiere zu beobachten, die ihre Jungen zur Äsung auf die Rasenflächen führen. Die Population der Graugänse ist in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen. Mai 2019,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 17.05.19
  • 5
Mit ihren starken Ästen und senkrecht bis zum Wasser herabhängenden Zweigen gehören die Silberweiden in der Trauerform zu den malerischen Bäumen am Mühlenbach. Foto: Helmut Kuzina
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In der Hansestadt Wismar: Osterspaziergang durch den Lindengarten

Schöne Frühlingsmotive bieten sich den Spaziergängern, die im Lindengarten der Hansestadt unterwegs sind, um das Osterfest im Freien zu genießen. Im April erwacht die Natur immer mehr und erscheint von Tag zu Tag bunter. Die noch kahlen Linden und Buchen lassen den Sträuchern und Stauden genügend Licht, damit diese ihre volle Blütenpracht entfalten können. Auf den Randbeeten bringen Frühlingsblumen Farbe in den Park. Die Narzissen sind zwar schon abgeknickt, aber die Tulpen zeigen sich in...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 22.04.19
  • 3
In der Mittagszeit funkelt die Aprilsonne durch die Äste der alten Eiche. Foto: Helmut Kuzina
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Aprilsonne überstrahlt Nordwestmecklenburg

Mitte April ist gerade vorbei: In der Mittagszeit steht die Sonne bereits rund 45° über dem Horizont und überstrahlt Blumen und Bäume, Stauden und Sträucher. Das gleißende Gegenlicht verzaubert die norddeutsche Landschaft und verbreitet eine herrliche Frühlingsatmosphäre. Es dauert noch, bis die Sonne ihren Höchststand erreicht haben wird. Wie es in Nordwestmecklenburg derzeit aussieht, zeigt die Bildserie zum Thema Aprilsonne. April 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.04.19
  • 4
Magnolienzeit in den städtischen Grünanlagen der Hansestadt Rostock. Foto (April 2019): Helmut Kuzina

In Rostock: Blütezeit der Magnolien

In den städtischen Grünanlagen der Hansestadt Rostock stehen Magnolien in voller Blüte. Die herrlichen Blütengehölze zeigen noch je nach Sorte in den kommenden Wochen ihre verschiedenfarbige Blütenpracht. Die Magnoliengehölze blühen umso üppiger, je älter sie sind. Ihren Namen erhielten sie, um den französischen Botaniker Pierre Magnol (1638 - 1715) zu ehren. April 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 09.04.19
  • 1
Am Ortsrand von Zarnewenz, einer Ortschaft in Nordwestmecklenburg, steht die uralte Kopfweide. Foto: Helmut Kuzina

In Nordwestmecklenburg: Uralte Kopfweide in Zarnewenz

In Nordwestmecklenburg steht am Ortsrand von Zarnewenz eine markante, aber uralte Kopfweide. Einheimische berichten, in ihr habe ein Zaunkönig sein Nest versteckt. Das von Anwohnern angebrachte Hinweisschild soll Spaziergänger und Radwanderer darauf aufmerksam machen, den Zaunkönig in seinem Wohngebiet zu schützen. April 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.04.19
  • 4
In der Anlage an der Bürgermeister-Haupt- Straße zeigen die Frühblüher ihre rosa-weiße Farbenpracht. Foto: Helmut Kuzina
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Rosa-weiße Blütenpracht in der Hansestadt Wismar

In den Stadtteilen entfalten die Ziergehölze ihre Blüten, aber besonders schön fällt die Blütenpracht der Zierpflaumen in der Bürgermeister-Hauptstraße aus. Das üppige rosa-weiße Blütenfeuerwerk der halbhohen Gehölze ist weithin zu sehen. Mit ihren aufbrechenden Blüten zeigen die Zierpflaumen ganz deutlich, dass der Frühling in der Hansestadt angekommen ist. April 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.04.19
  • 5
In der Nähe der Schlossbrücke sucht der Graureiher nach Fischen. Foto: Helmut Kuzina
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Am Schweriner See: Graureiher, Haubentaucher und Co.

Der Schweriner See ist für Wasservögel ein wichtiger Lebensraum, besonders auch für Brut- und Rastvögel. Am Röhrichtbereich lassen sich an bestimmten Aufenthaltsplätzen mehrere Wasservogelarten aus der Nähe beobachten. In der Flachwasserzone tummeln sich viele Blesshühner, Stockenten und Haubentaucher. Die Graugans und der Graureiher tauchen auch an Land auf. Mit seiner Ausdehnung von rund 63 qkm gilt der Schweriner See als Deutschlands drittgrößter Binnensee nach der Müritz und dem Chiemsee....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 24.03.19
  • 1
  • 4
Häufiger Gast an der Futterstelle ist die aufgeplusterte Kohlmeise
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Beobachtungen an der Futterstelle

Während der kalten Jahreszeit lassen sich verschiedene heimische Vogelarten aus der Nähe beobachten, wenn sie sich am Treffpunkt Futterstelle einfinden. Der Aufenthalt der Meisen ist aber recht kurz, sie holen sich nur schnell ein Futterkorn und fliegen damit gleich wieder weg. Spatzen bleiben etwas länger an der Futterröhre oder hämmern mit dem Schnabel kräftig auf dem Meisenknödel herum. Welche Vögel zum Futterplatz kommen, hängt von der Umgebung ab, denn sie wollen ihre Nahrung ungestört...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 03.03.19
  • 1
  • 8
Häufig stehen die geselligen Lachmöwen direkt nebeneinander herum. Foto: Helmut Kuzina
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Lachmöwen – Vögel der Ostseeküste

Lachmöwen sind die häufigsten Vögel an der Ostseeküste, sie leben oft in Kolonien, streichen gemeinsam weit umher, suchen jetzt zusammen nach Brutplätzen. Sie fressen je nach Nahrungsangebot sowohl Insekten, Würmer, Krebse, Fische als auch Aas. Sie sind im Küstengebiet dafür bekannt, massenhaft den Fischerbooten zu folgen und sogar anderen Vögeln die Beute abzujagen. März 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 01.03.19
  • 2
  • 5
Ohne Frosteinwirkung werden die roten Beeren des Gemeinen Schneeballs von den Vögeln verschmäht. Foto: Helmut Kuzina

Vögel verschmähen die verlockend roten Früchte des Schneeballs

Es ist bereits Februar, und noch hängen in den Feldhecken überall die knallroten Früchte des Gemeinen Schneeballs. Die Beeren lassen die meisten Vögel immer noch unbeachtet, obwohl sie so verlockend leuchten. Für Menschen gelten die roten Früchte schon immer als ungenießbar. Von den Vögeln werden sie so lange verschmäht, bis sie durch Frosteinwirkung genießbar sind. Erst die Kälte lässt die Giftigkeit und Bitterkeit verschwinden. Da es in Nordwestmecklenburg nach einem Kälteeinbruch nicht mehr...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 18.02.19
  • 4
Seehunde jagen Beutetiere, die sie in ihrem Lebensraum am einfachsten erreichen können. Als Jungtiere ernähren sie sich vorwiegend von Garnelen, später fressen sie vor allem Fische. Foto: Helmut Kuzina
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Seehunde in der Wismarbucht

Gelegentlich tauchen in der Wismarbucht auf verschiedenen Sandbänken und auf Steinansammlungen ein paar Seehunde auf. Sie kommen dann und wann aus schleswig-holsteinischen und dänischen Gewässern herüber. Um die Wildtiere nicht aufzuschrecken, halten Strandspaziergänger und besonders auch Fotografen großen Abstand von ihnen. Die Fotoserie entstand aus naheliegenden Gründen nicht in der Küstenlandschaft, sondern am Seehundbecken des Kieler Helmholtz-Instituts für Meeresforschung. Februar 2019,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 13.02.19
  • 2
  • 7
Rotkehlchen auf Nahrungssuche im winterlichen Garten. Foto: Helmut Kuzina

Rotkehlchen, Sympathieträger auch im Winter

In Nordwestmecklenburg lassen sich die zierlichen Rotkehlchen glücklicherweise noch sehr häufig beobachten. Dick aufgeplustert überstehen sie die winterlichen Temperaturen, weil die Luft zwischen ihren Federn als Wärmedämmung wirkt. Im naturnahen Garten finden Rotkehlchen unter dem Bodenbewuchs ihre Nahrung, Würmer, Schnecken, Spinnen. Erst bei starkem Frost und einer festen Schneedecke sind die hübschen Federkugeln auf Futterstellen der Menschen angewiesen. Januar 2019, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.01.19
  • 2
  • 7
An der Südküste der Wismarbucht gibt es aufschlussreiche Einblicke in die sich ständig verändernde Landschaftsform der Ostsee. Foto: Helmut Kuzina
8 Bilder

Am Schilfgürtel der Wismarbucht

An verschiedenen Stellen der Wismarbucht prägen Schilfbereiche die Uferzonen. Die tiefstehende Januarsonne modelliert die sich ständig verändernde Naturlandschaft der Ostsee-Küstenregion in goldgelben Farbtönen. Die Schilfbereiche haben ihren ökologischen Wert, weil sie auch den hier siedelnden Mikrolebewesen Platz bieten, um auf das Wasser reinigend, nährstoffabbauend und sauerstoffzuführend zu wirken. In der Gegend kommt selten vor, dass Schilf geerntet wird. Aber touristisch gesehen, wird...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 18.01.19
  • 2
  • 5
Mit Böen von 50 km/h vertreibt der Nordwestwind die dicke Wolkenschicht aus Nordwestmecklenburg. Foto: Helmut Kuzina
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Jahresausklang in Nordwestmecklenburg: Viel Sonne, kein Schnee

Der steife Nordwestwind vertreibt im Handumdrehen die dichte Wolkenschicht aus Norddeutschland, die Landschaft an der Wismarbucht zeigt sich zum Jahresausklang mit viel Sonnenschein, aber ohne Schnee. Meteorologen halten die besonders milde Wetterlage für typisch, die immer wieder zum Jahreswechsel auftritt, wenn mit der nordwestlichen Strömung feuchte Luft von Nordsee und Atlantik heranzieht. Es ist Winter in Nordwestmecklenburg - ein paar stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen zeigen die Region...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 31.12.18
  • 4
An geschützten Plätzen steht der Winterjasmin in voller Blüte. Foto: Helmut Kuzina
6 Bilder

Dezemberschönheiten in Nordwestmecklenburg

Gegen Ende Dezember entfalten die Winterblüher ihre Pracht und setzen in den Gärten und an Straßenrändern hübsche Farbtupfer. Aber an geschützten Plätzen sind hier und da noch einige Blüten robuster Sommerblumen zu entdecken. In der kalten Jahreszeit blühen der gelbe Winterjasmin und die zarten Christrosen. Die milde Witterung trägt dazu bei, dass noch ein paar Blüten der Strauchrosen anzutreffen sind. Erstaunlich sind die extrem dauerblühenden Ringelblumen, und auf den Rasenflächen der Parks...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 28.12.18
  • 6
Die Zwergmispeln (Cotoneaster) mit ihren roten Früchten dienen häufig als Bodendecker an Straßenrändern. Foto: Helmut Kuzina
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„Weihnachtsrot“ in Nordwestmecklenburg

Die Natur setzt in Nordwestmecklenburg im Dezember auf Rot, auf eine Farbe, die bestens zur Vor- und Weihnachtszeit passt. Überall leuchten in der Landschaft viele rote Früchte: Hagebutten, Feuerdorn, Zwergmispeln, Apfeldorn... Die heimischen Gehölze mit den auffallenden Beeren sind zwar schön anzusehen, aber sie dienen vor allem den Vögeln in der kalten Jahreszeit als wichtige Nahrungsquelle. Kaum eine andere Farbe hält an den dunklen Dezembertagen eindrucksvoller durch als das leuchtende Rot....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 17.12.18
  • 1
  • 5
Die leuchtend roten Hagebutten am Stadtrand bilden einen herrlichen Kontrast zum wolkenlosen Himmel. Foto: Helmut Kuzina
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Vielgestaltige Novemberlandschaft Nordwestmecklenburgs

Die Natur setzt an diesen Tagen in der Hügellandschaft Nordwestmecklenburgs voll auf ein Farbfinale und kündigt dadurch drastisch die Ankunft der kalten Jahreszeit an. Typisch für die Landschaft Nordwestmecklenburgs sind die vielen Feldhecken und Baumreihen. Die Gehölze erfüllen mehrere Funktionen, sie sind Lebensraum vieler Tierarten, schützen vor Windströmen und beeinflussen das Kleinklima. Zu den charakteristischen Solitärgehölzen gehören Eichen mit ihren knorrigen Ästen und ausladenden...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.11.18
  • 6
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Heimische Blütenstauden im November

An dem sonnigen Herbstnachmittag nimmt die Wildbiene mit ihrem Saugrüssel Nektar aus einer Blüte des Mädchenauges auf. Heimische Stauden sollten im November noch nicht bis zum Boden zurückgeschnitten werden, weil immer noch viele Insekten diese Nahrungsquellen brauchen, um überleben zu können. November 2018, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 09.11.18
  • 3
Am Stadtrand der Hansestadt: Strauchrosen vor Feuerdorn. Foto: Helmut Kuzina
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Für Vogelaugen besonders reizvoll: Beeren in werbewirksamen Farben

Ausgesprochen beliebt sind in Nordwestmecklenburg die bunten Beeren in der Vogelwelt. Die Gehölze der Windschutzhecken preisen ihre Früchte im November den Vögeln in knalligen Farben ziemlich werbewirksam an. Die Rottöne werden von den Vögeln schnell entdeckt, aber auch die dunkelblau und grau gereiften Früchte werden sofort aufgespürt. Nicht direkt werden alle Beeren gefressen, größere Vorräte bleiben an den Sträuchern für die Wintermonate zurück und bilden einen wichtigen Nahrungsvorrat....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 04.11.18
  • 1
  • 6
Astern gelten als typische Herbstblumen. Viele Sorten blühen bis zum Frost. Foto: Helmut Kuzina
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Vegetationskalender Nordwestmecklenburg: November 2018

Anfang November sorgt der bewölkte Himmel für klare Farben und harmonische Kontraste. In der Landschaft wird deutlich sichtbar, dass sich die meisten Pflanzen nach und nach aus der Vegetationszeit verabschieden. Charakteristische Farben der Jahreszeit sind Violett, Gelb, Braun,Rot, Es ist die Zeit, in der Fotografen versuchen, dankbare Motive inmitten des Herbstlaubs zu finden. Da kein direktes Sonnenlicht vorhanden ist, lässt sich mit einer gleichmäßigen Beleuchtung arbeiten. Die Bildserie...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 02.11.18
  • 5
Nach der Stadterweiterung im 19. Jahrhundert war es notwendig geworden, am Turnplatz einen Wasserturm zu bauen. Der rotleuchtende Backsteinbau mit seiner Höhe von 28 m wurde 1897 in Betrieb genommen und erst 1967 stillgelegt. Foto: Helmut Kuzina
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Hansestadt Wismar in einem Hauch von Goldtönen

Der ungewöhnlich warme Oktober hat für Rekordwerte gesorgt und der Hansestadt schöne herbstliche Motive gebracht. Auf der Suche nach den besten Plätzen für ein Herbst-Shooting fallen viele Orte auf, an denen das bunte Laub eine besondere Stimmung verbreitet. Das Herbstlicht fällt durch das strahlende Laub der Linden-, Kastanien-, Ahornbäume und überzieht die Stadtlandschaft mit einem Hauch von Goldtönen. Oktober 2018, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 17.10.18
  • 1
  • 6
Vor der Pflaumenernte in der Kleingartenanlage "Am Klingenberg". Foto: Helmut Kuzina
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In der Kleingartenanlage am Klingenberg: Herrliche Pflaumen reifen heran

In den Gärten am Stadtrand von Wismar sind bereits die Pflaumen reif. Dicht an dicht hängen die blau-lila Früchte an den Zweigen der Hausbäume. Zwei Wochen nach der Blaufärbung schmecken sie am besten, am häufigsten werden sie zu Marmelade verarbeitet oder als Kuchenbelag verwendet. Der Kleingartenverband Wismar verzeichnet derzeit 32 Vereine, die in 91 Kleingartenanlagen tätig sind. 5320 Gärten bewirtschaften insgesamt eine Fläche von 205,57 ha. Wismar mit seinen 42.992 Einwohnern (Stand 31....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 29.08.18
  • 1
  • 2
Der blaue Eisenhut fällt im Sommergarten auf. Foto: Helmut Kuzina
20 Bilder

Fototour mit vielen Unschärfeeffekten: Blütenfülle im Sommergarten

Immer noch zeigen sich im Hausgarten Sommerblumen in jeder Menge. Sie profitieren von der Lichtfülle des Monats August, ihre Blüten erscheinen farbenprächtig, massenhaft oder in kleinen Gruppen. Sie bieten herrliche Motive für eindrucksvolle Fotos, wobei Experten raten, Details wirkungsvoll in Szene zu setzen. Fotofachleute empfehlen, Unschärfeeffekte zu nutzen, um optimale Fotoergebnisse zu erzielen. Eine eingeschränkte Schärfentiefe, eine niedrige Kameraposition, ein leichtes Zoomen in die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 22.08.18
  • 1
  • 7

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