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Installation in der Wismarer Georgenkirche: „Der Kuckuck: Vom Werden und vom Vergehen“ von Christiane Möbus

  • „Der Kuckuck: Vom Werden und vom Vergehen“ heißt die Installation, die die Künstlerin Christiane Möbus in der Georgenkirche präsentiert. Foto: Helmut Kuzina
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In St. Georgen breiten sich weiße Gänsefedern über die gesamte Fläche der Vierung aus. Zwischen den Federn liegt ein großes Ei, ebenfalls weiß wie Porzellan.

Diese Installation gehört zu der Ausstellung, die von der Bildhauerin und Objektkünstlerin Christiane Möbus unter dem Titel „Der Kuckuck: Vom Werden und Vergehen“ im kirchlichen Kunstraum präsentiert wird.

Christiane Möbus war über 24 Jahre lang Professorin an der Universität der Künste in Berlin und hat bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Seit über vierzig Jahren zeigt sie ihre Werke in Ausstellungen.

Nach Ansicht von Prof. Dr. Erich Franz, einem Kunsthistoriker aus Münster, haben die Möbus-Arbeiten „alle etwas gemeinsam: eine hintergründige Stummheit“. Er fügte hinzu: „Das Ei liegt einsam zwischen den Federn. Es birgt vielleicht Leben. Umgeben ist es von Federn, deren sanfte und empfindliche Materialität von vergangenem Leben übrig blieb.“

November 2016, Helmut Kuzina

  • „Der Kuckuck: Vom Werden und vom Vergehen“ heißt die Installation, die die Künstlerin Christiane Möbus in der Georgenkirche präsentiert. Foto: Helmut Kuzina
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  • Weiße Gänsefedern breiten sich über die gesamte Fläche der Vierung von St. Georgen aus. Foto: Helmut Kuzina
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  • Unter dem Titel „Der Kuckuck: Vom Werden und Vergehen“ wird im kirchlichen Kunstraum das Werk von Christiane Möbus gezeigt. Foto: Helmut Kuzina
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2 Kommentare

Helmut,
Deine Bilder von der Georgenkirche gefallen mir sehr gut. Die Künstlerin hätte sich nicht bemühen müssen.

Wilhelm, am liebsten hätte ich mich nach einem kurzen Anlauf schwungvoll in die Federn geworfen, so wie es kleine Kinder mit dem Herbstlaub tun!!!!

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