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Die Beguinenstraße: Wo Frauen früher caritativ wirkten

Der schmale Weg, der zur Lübschen Straße führt, trägt den Namen Beguinenstraße (bereits 1424 urkundlich erwähnt), abgeleitet von dem Beguinenkonvent, den es hier einst gab. Beguinen, auch Beginen, nannten sich im Mittelalter unabhängige Frauen, die in ordensähnlichen Hausgemeinschaften lebten und sich um caritative Dienste, besonders um die Pflege von Kranken, kümmerten. Im restaurierten Gebäude des ehemaligen Beguinenkonvents (Beguinenstraße 4) befindet sich die Abteilung Stadtgeschichte der Hansestadt.

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1 Kommentar

Hallo Helmut Kuzina!
Auch in Stade an der Elbe gibt es eine Beguinen Str.
Gruß Felix Nawrotzki

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