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70 Jahre „Neue Kirche‟ in Wismar

  • Der Altarbereich der „Neue Kirche‟ (von links): Kanzel, Flügelaltar, Taufbecken. Foto: Helmut Kuzina
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Mit der Festwoche vom 8. bis zum 15. August 2021 erinnert die evangelische Kirchengemeinde St. Marien/St. Georgen an das 70jährige Bestehen ihrer „Neuen Kirche‟.

Durch das Bombardement am 14./15. April 1945 während des Zweiten Weltkriegs waren St. Marien und St. Georgen erheblich beschädigt worden.

Deshalb wurde 1951 die „Neue Kirche‟ aus den Trümmerziegeln der Alten Schule und der Marienpfarre errichtet, um einen Gottesdienstraum zu bekommen.

Diese „Neue Kirche‟ war nur als Provisorium bis zu einer etwaigen Wiederherstellung der historischen Kirchengebäude geplant.

Einst als Behelfslösung gebaut, ist die „Neue Kirche‟ inzwischen ein Denkmal, und das Jubiläum wird mit Musikveranstaltungen, Vorträgen und Gottesdiensten begangen.

August 2021, Helmut Kuzina

  • Der Altarbereich der „Neue Kirche‟ (von links): Kanzel, Flügelaltar, Taufbecken. Foto: Helmut Kuzina
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  • Im Mittelpunkt des polygonalen Altarraums steht der Passionsaltar aus der Zeit nach 1411, der sich ursprünglich in der südlichen Langhauskapelle der Georgenkirche befand. Foto: Helmut Kuzina
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  • Der Altaraufsatz in der „Neuen Kirche‟ zeigt Szenen aus der Leidensgeschichte Jesu und zählt zu den schönsten gemalten Darstellungen Norddeutschlands. Foto: Helmut Kuzina
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  • Die einstige Notkirche, die nach den Plänen des Architekten Otto Bartning entstand, dient durch ihre schlichte Architektur aus vorgefertigten Bauteilen bis heute als „Neue Kirche‟. Foto: Helmut Kuzina
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  • Durch das damalige Notkirchenprogramm der Evangelischen Kirche entstand die „Neue Kirche‟ 1951 nach den Plänen des Architekten Otto Bartning. Foto: Helmut Kuzina
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  • Seiteneingang der „Neuen Kirche‟. Foto: Helmut Kuzina
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  • An der „Neuen Kirche‟. Foto: Helmut Kuzina
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  • Neben der „Neuen Kirche‟ (links) ist der Turm der während des Zweiten Weltkriegs zerstörten Marienkirche erhalten. Foto: Helmut Kuzina
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