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Georgenkirche: Lift und Aussichtsplattform geplant

Nach der festlichen Wiedereröffnung der Georgenkirche nutzen Besucher Tag für Tag die Gelegenheit, sich das restaurierte spätgotische Bauwerk anzusehen. Der 82 m lange und 44 m hohe Kirchenbau war nach den Bombentreffern im Zweiten Weltkrieg die größte Kirchenruine Deutschlands. Nach 20jähriger Wiederaufbauzeit bewundern die Besucher besonders auch das Geschick der Handwerker heutiger Zeit, die die historischen Gewölbe in alter Pracht wieder aufmauerten.
Die Fotoausstellung in der Georgenkirche macht deutlich, wie die zerstörte Kirche im Jahr 1990 aussah, und der reale Vergleich zeigt jetzt eine der schönsten Backstein-Basiliken des Ostseeraumes.
Der Westturm der Kirche, der noch nicht vollendet ist, soll eine Turmplattform erhalten. Durch den Einbau eines Fahrstuhls soll die Möglichkeit geboten werden, die Aussichtsplattform bequem zu erreichen und die Hansestadt aus der Vogelperspektive zu erleben.

  • Fotodokumentation: St. Georgen 1990
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  • Nach der festlichen Wiedereröffnung: Besucher in der Georgenkirche
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  • Turmstumpf (ganz links) soll die Aussichtsplattform erhalten.
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  • Georgenkirche: Aufzug zur Aussichtsplattform (rechts) vorgesehen
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