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Am Rande des Wahnsinns ...

Am Rande des Wahnsinns
sich treiben lassen.
Zu spüren das gleiten, das sinnlich verschmelzen
das herrliche passen -
zu spüren, wenn Wollen auf Wollen schlägt
und uns die Welle gen Himmel trägt,
wenn rasend genüsslich in lustvoller Fahrt,
sich eins mit dem anderen tiefinnig paart.
Dann ist erfüllt das bestimmende Leben,
dann wird der Same zum werdenden Sein,
weil man sich hat hingegeben -
mit brennender Lust im lieblichen Schrein.

ewaldeden

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Ewald EdenTextePoesie

14 Kommentare

Fred, Du Freund ... genieße das "Geneeteröller" als eine Zeit, die uns vorbehalten scheint

Habe Ewald Eben bislang immer gelöscht.
Weiß nicht warum.
Werde ihn in Zukunft öfter lesen.

Immer und zu aller Zeit ein herzliches Willkommen, lieber Wilhelm Stümpfel - auch an andrer Stelle.

www.textparadies.npage.de

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