LKTT in Wetzlar, wißt Ihr denn wen ich da getroffen habe?

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Da war ich doch gestern und heute beim Landeskindertreffen in
der Goethe- und Optikstadt Wetzlar. Eine ganz tolle Veranstaltung, muß ich schon sagen.
Das hat der Bund kultureller Jugend wieder einmal gut hinbekommen. Da waren ja zunächst für den Sonntagnachmittag Regenschauer angesagt, aber nach dem Gottesdienst mit den Trachtenkindern im Wetzlarer Dom war klar, dass das Wetter hält. Es hat gehalten. "Plan B" brauchte nicht zum Einsatz kommen. Und wißt Ihr denn wenn ich nach dem Festzug im Wetzlarer Stadion getroffen habe? Na? Na klar, den Johann Wolfgang und seine Charlotte.
Das war schon ein erhabendes Gefühl für mich, mit den beiden digital abgebildet werden zu dürfen. Ach die Charlotte! Ich kann den Johann Wolfgang ja so gut verstehen. Charlotte und Johann Wolfgang waren übrigens sehr angetan von dem Bund kultureller Jugend, der hier bei der Organisation eines so großen Festes eine vorzügliche Arbeit geleistet hat. Besonders imponiert haben ihn die vielen Jugendlichen die hier mitgearbeitet hätten. Mit Angagement und Freude wären alle dabei gewesen die verantwortlich zeichneten für die Quartierbelegung in in der August-Bebel-Schule, das Spielefest, dem Bastelnachmittag, der Laternenwanderung mit Abschließendem Feuerwerk, der Eröffnungsveranstaltung, dem ökonomischen Gottesdienst, der Organisation des Festzuges und der fachkundigen Vorstellung der Zugnummern durch die Jugendlichen, dem großen Abschlußfest im Stadion und aller weiteren Aufgaben, die zu bewältigen waren. Charlotte kann sich noch gut an den Abend in einer Wetzlarer Herberge erinnern da die Organisateure des LKTT zu einem ersten Vorbereitungsgespräch zusammenkammen und ihrer Lebensgeschichte mit dem Johann Wolfgang lauschen konnten. Im vertraulichen Gespräch mit Charlotte hat sie verraten, dass bei den nächsten Stadtführungen auch die Namen weiterer Wetzlarer Persönlichkeiten einfließen werden, die da sind: das Landeskindertrachtentreffenpärchen Celine Enders und Micael Martin Alves,
das Wetzlarer Hessentagspaar Nina Becker und Florian Köhler und dem Vorsitzenden des Bund kultureller Jugend, Steffen Wertz. Er war es, der alle Unwägbarkeiten die eine solche Veranstaltung mitsich bringt abbekommen mußte und ein gutes Nervenkostüm erforderte. Aber zum Schluß ist alles gut verlaufen. Alle waren zufrieden mit der Veranstaltung. Johann Wolfgang muß seine Geschichte von den "Leiden des jungen W" (Wertz) nicht umschreiben, der nächste Hessentag kann kommen. Die Stadt Wetzlar ist gerüstet.

Weitere Fotos vom LKTT folgen.

Bürgerreporter:in:

Bernhard Hermann aus Marburg

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