Tag der Niedersachsen: Celle war eine Reise wert
- Da geht den Emsländern ein Licht auf: Springes Nachtwächter Heinerich in Mitten des Lingener Chores
- hochgeladen von Thomas Katz
Ein Heimspiel feierte Celle beim 30. Tag der Niedersachsen: Schon der 1. Tag der Niedersachsen fand in der Residenzstadt statt. 1981 kamen 50.000 Besucher - in diesem Jahr war es das 5 fache. Zahlreiche Highlights gab es zu bestaunen. Egal ob die Sportmeile im Französischen Garten, wo z.B. Wasserski auf dem dortigen Teich angeboten wurde oder die Gourmetmeile wo es manch Leckerei gab. Die Präsentationen der Kulturen, der Bundeswehr oder der Rettungsdienste - überall gab es interessantes zu entdecken. Gewürzt wurde das ganze mit viel Musik und Vorführungen. Da fand sich der Nachtwächter von Springe mitten im Chor aus Lingen. Die Prinzen aus Leipzig gaben sich ebenso die Ehre wie Kristina Bach, Frl. Menke, Haddaway oder Culture Beat. Ein besonderes Schmankerl: Steffen Müller mit seinen Tipps zur Einwanderung nach Polen. Rundherum eine gelungene Veranstaltung, die bis in die tiefe Nacht mit Highlights aufwartete.
Zwischendurch ging es übrigens auf den Kirchenturm. Ein herrlicher Ausblick entschädigte für 246 Stufe. Und der Blick ging weit: Er reichte vom Deister bis an die Nordsee - ehrlich ....
Der 31. Tag der Niedersachsen findet übrigens in Aurich statt.
Bürgerreporter:in:Thomas Katz aus Wennigsen |
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