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Hopfenland Hallatau

Größtes Hopfenanbaugebiet der Welt

Die Hallertau ist mit einer Fläche von über 17.000 Hektar das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Das umgangssprachlich auch Holledau genannte Hopfenland ist zentral in Bayern gelegen und umfasst Gebiete der Landkreise Kelheim, Freising, Landshut und Pfaffenhofen. Hier wird das „Grüne Gold“ geerntet, das dem Bier sein frischherbes, leicht bitteres Aroma verleiht und nebenbei für eine längere Haltbarkeit sorgt.

Die "Holledau" oder "Hallertau" ist das größte zusammenhängende Hopfenanbaugebiet der Welt. Die hügelliege Landschaft wird geprägt von Hunderten der charakteristischen Hopfengärten.
Die Hallertau erstreckt sich über die bayerischen Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern auf Teile der Landkreise Pfaffenhofen, Freising, Kelheim, Landshut und Eichstätt. Eine exakte Eingrenzung ist nicht möglich, das verbindende Kriterium ist der Hopfenanbau. Die Gesamtfläche der Hallertau beträgt circa 2.400 km², sie erstreckt sich in Ost-West-Richtung maximal 65 km und ist in Nord-Süd-Richtung bis zu 50 km breit.

Im Süden wird die Hallertau von den Flüssen Amper und Isar begrenzt, im Norden von der Donau. Die rechten Nebenflüsse der Donau Paar, Ilm, Abens und Große Laber sowie die Kleine Laber durchfließen das Gebiet.

Naturräumlich gehört die Hallertau zum größten Teil zum Donau-Isar-Hügelland, das erdgeschichtlich dem Tertiären Hügelland zuzuordnen ist und während des Pleistozäns nicht mit Eis bedeckt war. Die obersten Ablagerungen, die unter der Bodenkrume liegen, sind Süßwasserablagerungen aus dem Miozän.

Hier ein paar Bilder im vorbeifahren geknipst.

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6 Kommentare

Hab ich mir auch gedacht, diese Gegend ist einen Bericht wert !

Interessanter Bericht und schöne Bilder!!!

Da kann ich mich nur den Kommentaren anschließen...sehr schön

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