Unser Patenkind in Kenia

Ich bin Viona aus Kenia | Foto: Worldvision
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Schon länger haben wir uns mit dem Gedanken getragen, ein Patenkind in Afrika zu unterstützen. Aber es ging uns so, wie es sicher vielen Menschen geht: Man ist unsicher; fragt sich: kommt das Geld und die Hilfe dort an, wo sie ankommen soll?
Dann kam der Wink vom lieben Gott: Beim Kauf einer Wärmflasche sind wir durch einen Flyer auf Worldvision aufmerksam gemacht geworden. Wir haben uns im Internet die Seite der Organisation angesehen und waren gleich der Meinung, daß bei so viel Transparenz eigentlich alles seine Richtigkeit haben muss. Briefkontakt und Besuche beim Patenkind sind jederzeit möglich.
World Vision hält uns über die Fortschritte unseres Patenkindes als auch über das Projekt auf dem Laufenden. Mit nur einem Euro am Tag begleiten wir ein Kind in eine hoffentlich bessere Zukunft, in der aus dem ernst blickenden Mädchen ja doch mal ein fröhliches Kind wird.

Unser Patenkind heißt Viona Achieng Ogala und lebt mit ihrer Mutter im Projekt Lambwe Valley in Kenia. Sie hat 4 Schwestern und 2 Brüder.Die geringen Einkünfte der Familie reichen oft nicht einmal zur Versorgung mit dem Nötigsten. Vionas Aufgabe in der Familie ist das Geschirrspülen und sie liebt Ballspiele.
Jetzt warten wir ungeduldig auf den ersten Brief von Viona und vielleicht auf ein von ihr gemaltes Bild mit Hilfe des Zeichenblockes und der Stifte, die wir ihr geschickt haben.
Das Projekt:
Viele Familien in Lambwe Valley leben von der Landwirtschaft.Doch es gibt häufig Missernten weil der Regen ausbleibt. Auch Überschwemmungen und Schädlingsbefall stellen große Probleme dar. World Vision schult die Bauern in verbesserten Anbaumethoden.
Die Dorfgemeinschaften legen mehr und mehr Getreidereserven an.
Seit Beginn der Projektarbeit ist die HIV-Rate in Lambwe Valley zwar um 8 Prozentpunkte zurückgegangen, liegt mit etwa 30 Prozent aber noch deutlich über dem Landesdurchschnitt. Gezielte Aufklärungsmassnahmen helfen.
Im Bildungsbereich gibt es ebenfalls noch viel zu tun. So werden beispielsweise begabte Kinder dabei unterstützt, weiterführende Schulen zu besuchen.
Weitere Schwerpunkte der Arbeit von World Vision liegen in den Bereichen Trinkwasser- und Gesundheitsversorgung und Hygiene.

Bürgerreporter:in:

Doris Nolte aus Volkmarsen

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