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Bilder aus dem Nordseebad Dangast.

  • Blick auf Wilhelmshaven vom Strand im Nordseebad Dangast. Vorne die Skulptur "Jadegöttin" von Karl-Heinz Herzfeld, Neuss und Insel Hombroich, der sich Anatol nennt.
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Hier nun einige Bilder aus dem Nordseebad Dangast.

Der Ort gehört zur Stadt Varel, die südlich von Wilhelmshaven am Jadebusen liegt.

Diese Stadt bietet in 21 Stadtteilen Platz für fast 25.000 Einwohner. Varel grenzt im Landkreis Friesland an die östlich gelegene Wesermarsch und die Nordsee-Halbinsel Butjadingen.

Das beantwortet auch die bekannte, rhetorische Frage von Wilhelm Kohlmeyer aus Hannover-Groß-Buchholz: "Dangast? Wo, bitte, ist Dangast?".

  • Blick auf Wilhelmshaven vom Strand im Nordseebad Dangast. Vorne die Skulptur "Jadegöttin" von Karl-Heinz Herzfeld, Neuss und Insel Hombroich, der sich Anatol nennt.
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  • Von dem Weg beim „Alten Kurhaus": Drei Kunstwerke auf einen Blick. Von links: In der Flut am Strand von Dangast wird der „Phallus“ von Wellen umspült. Der „Kaiserstuhl" ist bis zur Sitzfläche mit Nordseewasser benetzt. Und „Die Jade“ steht auf dem Holzsteg knietief im Wasser.
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  • Vom Badestrand aus: Vorne „Die Jade“ vor der Stadt Wilhelmshaven.
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  • Der „Kaiserstuhl“: Der Stuhl des Kaisers Butjatha. Wilfried Gerdes ist als 13. Kind in Eckwarderhörne (Butjadingen) geboren worden. Als Bau- und Möbeltischler und nach Studien im vorderen Orient stieß er 1975 auf die Künstlergruppe „Freie Akademie Oldenburg“. Dieser schloss er sich an und gab sich fortan den Namen Butjatha. Seine Lehrer waren Anatol und Joseph Beuys.
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  • „Der Friesendom“ ist eine Skulptur an der Edo-Wiemken-Straße in Dangast von Eckart Grenzer (Oldenburg, 2004).
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  • Der Badestrand des Nordseebades Dangast in herbstlicher Abendsonne. Eckart Grenzer errichtete 1984 seine 4,6 Tonnen schwere Skulptur „Grenzstein“, die heute unter "Der Phallus" bekannt ist. Direkt an der Hochwassergrenze aufgestellt (Dem Land das Meer – Dem Meer das Land), versinnbildlicht das Meer das weibliche Element – demnach das Land das männliche. So kommt es durch die Gezeiten zur Begegnung oder Umarmung der Geschlechter. Rechts steht der Phallus jetzt wieder trocken.
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  • Am Dangaster Kunstpfad auf dem Weg zum Hafen war diese Installation auf Privatgrund am 27.10.2018 zu sehen. Im Vergleich zu 2017 ( https://www.myheimat.de/varel/gedanken/dieser-baum-ist-kein-vegetarier-d2816535.html ) fehlten die Schuhe und ein Bein. Damit hat sich die Vermutung bestätigt: Dieser Baum ist kein Vegetarier.
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  • Die Cuxi aus Cuxhaven liegt bei ablaufender Flut im Hafen des Kurorts Dangast. Das Schiff ist benannt nach dem weiblichen Pendant zu Jan Cux, dem Cuxhavener Maskottchen.
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6 Kommentare

Sehr schön, Amadeus.
Wir waren im Frühjahr dort, für mich eine Premiere.
Ich habe fast alles wieder erkannt. Außer dem "Fuß im Baum".
Habt Ihr denn auch Kaffee und Rhabarberkuchen im Kurhaus Dangast genossen...?

Hallo Andrea, die Beine im Baum (oder jetzt nur noch der eine) waren beim Kunstpfad in der Nähe des "Alten Kurhauses" zu sehen.
Nein, für Kaffee und Rhabarberkuchen im Kurhaus war leider keine Zeit. Meine Frau hat sich so mit einer große Portion Pommes rot-weiß und im Hafen mit einer Fischfrikadelle zufrieden gegeben.

Richtig: (oder jetzt nur noch d a s eine)

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