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Die Geschichte der Bockwindmühle Pudagla

auf Usedom lässt sich bis zum Jahre 1752 in der Ortschronik zurückverfolgen. Ihr Standort ist aber bereits 1693 auf einer schwedischen Matrikelkarte eingezeichnet. Damals hatte Joachim Schröder den Erb- und Kaufkontrakt inne.
30. Oktober 1779

Kauf der Mühle mit allen Gerätschaften und Ländereien durch den Müllermeister Jacob Schmidt für 1000 Taler von seinem Stiefvater. Laut Chronik verfügt die Mühle über einen Roggenmahlgang und einen Grützstampfer.
Im Jahre 1789

Bestätigung des Kaufes durch eine "Allerhöchste Confirmation" der Pommerschen Kriegs- und Domänenkammer.
Bis 1810

Mahlzwang. Alle Bauern im Einzugsbereich der Domäne Pudagla mussten ihr Korn in der besagten Mühle mahlen lassen.
Im Jahre 1937

Letzter Mahlgang.
Ab Juli 1986

Verpachtung der Mühle an Privatpersonen.
August 2001

Gründung eines eigenen Vereins "Freunde der Bockwindmühle Pudagla" e.V.
September 2001

Abschluss des Nutzungsvertrages zwischen der Gemeinde Pudagla und dem neugegründeten Mühlenverein.

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