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Lohhoferinnen wollen gegen Erstligabsteiger zurück in die Spur

  • Es soll wieder aufwärts gehen für die SVL-Volleyballerinnen
  • hochgeladen von Tom Gailer

Beim Erstligaabsteiger SWE Volley-Team gastieren die Volleyballerinnen des SV Lohhof am morgigen Samstag um 19.00 Uhr. Am neunten Spieltag der 2.Bundesliga will der SVL gegen den Tabellenfünften Erfurt seine Chance suchen.

Die Enttäuschung war der Mannschaft des SV Lohhof am vergangenen Sonntag nach der klaren Niederlage gegen den Spitzenreiter aus Grimma deutlich anzusehen. So ist es vielleicht ganz gut, dass man am am morgigen Samstag beim Auswärtsspiel in Erfurt gleich die Möglichkeit hat mit einer guten Leistung zurück in die Spur finden.

Ursachenforschung gab es aber dennoch während der Woche im Lohhofer Lager. "Es gab gute Gespräche und wir haben gute Trainingsleistungen gezeigt. So versuchen wir wieder Selbstvertrauen zu tanken", beschreibt SVL-Trainer Benedikt Frank die Trainingswoche. Zurückgreifen kann Frank dabei für die schwere Aufgabe am morgigen Samstag wieder auf seinen kompletten Kader. Auch Lisa Hackauf und Maja Hammerschmidt aus der 2.Mannschaft werden die Reise nach Erfurt mitmachen. Einzig Stephanie Utz macht noch ein wenig Sorgen, denn die Kapitänin konnte wegen anhaltender Knie- und Schulterproblemen nicht voll trainieren.

Mit dem SWE Volley-Team wartet einer der Favoriten der Liga auf den SV Lohhof. Als Erstligaabsteiger rangieren die Erfurterinnen im Moment auf dem fünften Platz der 2.Volleyball-Bundesliga. Dabei stehen jedoch erst zwei Niederlagen auf dem Konto und man ist damit von den Minuspunkten gleichauf mit dem Zweiten Bad Soden. Nach dem Abstieg gab es große Veränderungen im Kader von Trainer Heiko Herzberg. Dennoch kann man unter anderem mit Elena Messer und Jana Illiger auf Stützen aus der Zeit in der 1.Bundesliga zurückgreifen. Dazu konnte man mit Natasa Rapajic und Manja Noack zwei erstligaerfahrene Spielerinnen vom Nachbarn aus Suhl gewinnen. Die Erfurterinnen plagen sich jedoch im Moment mit einigen Verletzungssorgen, so dass der Einsatz von mehreren Spielerinnen sich erst kurzfristig entscheiden wird. Freuen dürfen sich auf jeden Fall die SVL-Volleyballerinnen auf eine neue Spielstätte, denn die 1500 Zuschauer fassende Riethsporthalle ist erst in diesem Jahr fertig gestellt worden.

In der Rolle des Außenseiters bleibt SVL-Trainer Benedikt Frank auch weiter vorsichtig optimistisch: "Gegen Erfurt wird es sehr schwer. Als Erstligaabsteiger gehören sie zu den Favoriten der Liga. Unser Ziel ist es uns dennoch Chancen zu erarbeiten und dann wollen wir natürlich auch zupacken."

Eine mögliche Überraschung würde dem SV Lohhof auf jeden Fall weiter helfen den Anschluss an die obere Tabellenhälfte wiederherzustellen und noch einmal frisches Selbstbewusstsein für die dann noch folgenden zwei Spiel bis zur Weihnachtspause geben.

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