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Kopenhagen flop, Unterschleißheim top!

Stadt hängt beim Klimaschutz die Weltpolitik locker ab

022.12.09|München NordFacebook Münchner Merkur

Unterschleißheim - Bei der Festsitzung des Stadtrats Unterschleißheim ehrte Bürgermeister Rolf Zeitler zwei Bürger für ihre außergewöhnlichen Verdienste.
Elisabeth Philipp und Dr. Eckhard Kirchner wurden jeweils mit der Bürgermedaille in Silber ausgezeichnet.
Elisabeth Philipp schied nach vielen Jahren im Gemeinde- und Stadtrat 2008 aus. Sie war von 1990 bis 1996 dritte Bürgermeisterin und hatte bei der Freien Bürgerschaft auch schon den Vorsitz inne. Bürgermeister Rolf Zeitler (CSU) würdigte auch das vielfältige soziale Engagement Elisabeth Philipps als Vorsitzende des Volksbildungswerkes und Gründungsmitglied des Fördervereins weiterführende Schulen.
Dr. Eckhard Kirchner bekam die Ehrung für 25 Jahre im Gemeinde- und Stadtrat. Rolf Zeitler erinnerte sich noch gut daran, wie der Arzt, mittlerweile im Ruhestand, 1984 vom letzten Listenplatz der CSU aus das Feld von hinten aufrollte. „Es war nicht leicht, dich zur Kandidatur zu überzeugen“, erklärte Zeitler. In den Jahrzehnten seines Wirkens habe sich der Stadtrat als Umweltexperte einen Namen gemacht.
Die dritte Ehrung erfuhr Theo Pregler, mittlerweile seit 15 Jahren im Stadtrat. Der amtierende zweite Bürgermeister bekam neben einer Urkunde die Münze der Patrona Bavariae in Silber.
Beim Blick nach vorne zeigte sich Zeitler zuversichtlich, dass dem Stadtrat 2010 „die Basis für den neuen Flächennutzungsplan gelingen wird“. Das weitere Kernthema des Jahres wird die Schienenanbindung an den Flughafen. Unterdessen geht Zeitler beim Klimaschutz gerne der Weltpolitik voran: „Unterschleißheim ist beim Klimamanagement eine vorbildliche Stadt und ein Kontrast zu den nicht sonderlich schlagkräftigen Kompromissen des Weltklimagipfels in Kopenhagen.“ nb

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7 Kommentare

Jeder Klimagipfel war bisher eine Geldverschwendung und hat nichts gebracht.

  • T. M. am 03.01.2010 um 15:15

Eigentlich ist ja beides ein Flop.
Sie wollten ja nu unser Bestes und bekommen jetzt laufend unser Bestes.

Warum macht man Klimagipfel, wenn die Vergangenheit zeigt, daß es nichts bringt. Das kostet doch alles nur Steuern.

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