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Ein neuer Kindergarten, hurra!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dem letzten LLA entnommen

Kleiner „Park“ für neues
Seniorenheim?
Wie man hört „denkt Herr Bürgermeister Zeitler einen
Kindergarten an“, der dort entstehen könnte, wo sich derzeit
der Kiesberg des im Bau befindlichen Seniorenheimes
an der Feldstraße befindet.
Dies wurde auf der Radl-Info-Rundfahrt der CSU am 11.
September 2010 so geäußert. Das wäre der 2. Kindergarten
in der Feldstraße mit ca. 300 m Abstand. Warum
könnte man nicht andenken, bzw. realisieren, dort stattdessen
eine Grünfläche anzulegen, damit die alten Mitbürger
wenigstens etwas Parkähnliches hätten. Bis jetzt
stellt sich das Heim so dar: Keine Einzelbalkone, die im
Heim am Lohwald heiß geliebt sind, nur große Gemeinschaftsbalkone
auf jeder Etage. Stattdessen gibt es
lediglich mit kleinen Gittern versehene große Fenster,
sogenannte „Französische Balkone“, hinten mit Sicht auf
Tiefgarageneinfahrt und Wohnblocks. Eine größere Grünfläche
ist wohl auch nicht vorgesehen. Dabei ist auch der
kleine Park im Seniorenheim am Lohwald ein beliebter
Aufenthaltsort, besonders für weniger mobile Bewohner
(Rollator, Rollstuhl). Gehört nicht zu jedem Altenheim ein
kleiner Park? Wie wichtig Kindergärten und Kinderhäuser
für Familien und Kinder sind, wissen und befürworten wir
alle, aber Herr Zeitler sagte auch schon in einem Fernsehinterview,
in USH wäre der Bedarf an diesen Einrichtungen
schon zu über 100% gedeckt. Da wäre es doch
schön, für das einzige Senioren- und Pflegeheim in Unterschleißheim
mehr Grünfläche als vorgesehen zu schaffen,
wo doch der Valentinspark für die meisten Bewohner
zu weit weg ist. Das hätten sich doch unsere alten Mitbürger
verdient, wo doch schon fast jede Wohnanlage einen
größeren Grünbereich hat und es bei uns zahlreiche
Spielplätze und -flächen gibt, die jetzt auch noch als „ehrgeiziges
Ziel der Stadt“ individuell umgestaltet, verbessert
und ausgebaut werden. Bitte einen kleinen „Spielplatz“
für die Senioren. I. Häußler

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7 Kommentare

> "Unsere CSU hat wirklich nur noch Kinder im Kopf!"

Nur BTW: Hätten sie das, würden sie die Eltern und Familien dabei unterstützen, sich um ihre Kinder kümmern zu können - und nicht die Fremdbetreuungsindustrie.

Wenn schon Altenheim, dann bitte ruhig.

"Mit kleinen Gittern versehene große Fenster", das hört sich ja gut an, "wie sperren wir die Alten an Besten weg".
Die Verantwortlichen sollten sich schämen.

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