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Bus 219 b fährt im 20-Minuten-Takt

Verbesserung für Fahrgäste der Buslinie 219b: 20-Minuten-Takt und Anbindung an Bahnhof Lohhof

026.02.10|München NordFacebook Münchner Merkur

Unterschleißheim - Eine neue Streckenführung und einen verbesserten Takt für den Bus 219b haben die Unterschleißheimer Stadträte im Verkehrsausschuss auf den Weg gebracht.
Bürgermeister Rolf Zeitler geben nur die Kosten noch zu denken. Sie haben sich dafür ausgesprochen, die Linie zu verlängern und einen durchgängigen 20-Minuten-Takt einzuführen, gültig zum Fahrplanjahr 2011. Noch allerdings gibt es eine Reihe von Unwägbarkeiten. Die Verkehrsplaner der Stadt müssen Gespräche mit Landratsamt und MVV führen.
Geht es nach den Bauausschuss-Mitgliedern steht es außer Frage, dass die Linie verlängert werden muss und zwar über das Gewerbegebiet hinaus über die Le-Crés-Brücke, den Münchner Ring, die Südliche Ingolstädter Straße bis zum S-Bahnhof Lohhof. Auch einen engeren Takt halten sie für wünschenswert, weil auf diese Weise die Lücken zwischen 9.52 Uhr und 11.32 Uhr von Montag bis Freitag, sowie montags bis donnerstags von 13.52 Uhr bis 15.12 Uhr geschlossen würden. Nach dieser Variante würde sich an der Linie für den Bus 219a nichts ändern, auch seine samstäglichen Fahrten blieben bestehen.
Die Ziele lassen sich jedoch derzeit nicht ohne weiteres umsetzen: Offen ist, ob das Landratsamt die Konzession der beiden Buslinien verlängert. Sollte das nicht möglich sein, müsste der Kreistag einen solchen Beschluss fassen. Beim MVV steht man den Wünschen der Stadt eher kritisch gegenüber: Die neuen Fahrzeiten für den Bus 219b halten die MVV-Verantwortlichen für sinnvoll. Nicht anfreunden aber können sie sich mit der längeren Fahrstrecke, die sie grundsätzlich für verträglich halten. Sie monieren unter anderem, dass sich die Wegführung von Bus 219a und Bus 219b überlagern, was dazu führen könnte, dass Fahrgäste von einem Bus in den anderen umsteigen und so die Auslastung schmälern.
Von diesen Einwänden will sich Bürgermeister Rolf Zeitler (CSU) nicht beeindrucken lassen. Da die Stadt die Kosten der ersten vier Jahre, in denen das neue Konzept erprobt wird, trage, sei es nur legitim an die Vorteile für die eigenen Bürger zu denken. Mehr Sorgen bereiten Zeitler die Kosten: Rund 93 000 Euro brutto, verteilt über vier Jahre, muss die Stadt für die Taktverbesserung bezahlen. Weitere 1 085 000 Euro brutto fallen an für eine vierjährige Probefahrt des Busses 219b auf der verlängerten Strecke. Was danach ist, dazu wollen sich die Vertreter von MVV und Landkreis nach Auskunft der Sachbearbeiter im Moment nicht äußern. bw

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3 Kommentare

Sehr interessant!

  • T. M. am 28.02.2010 um 18:55

Willst du Körper an Körper pressen?
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Ja ? ? ? ?
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Dann nimm den Bus!

Ich finde den Bus sehr praktisch.

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