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Wenn der Zwangverwalter zweimal klingelt

Anfang 2008 hat man noch gedacht, dass man in Unterschleißheim demokratische Verhältnisse einführen und
haushaltspolitische Verbesserungen erreichen kann, aber
durch das willfährige Getorkel der SPD unter Herrn Böck ist
es leider nicht besser geworden. Das schwarzrote Durcheinander
kann die Stadt direkt an den Rand der Zwangsverwaltung
führen. Die Tricksereien um einen ausgeglichenen
Haushalt haben ihren Höhepunkt erreicht, als man
wegen dem Fehlen einer Million, die Gewerbesteuereinnahmen
für 2009 einfach um eine Million höher schätzte.
Dabei sind sie 2008 schon um knapp 40% eingebrochen
und eine Besserung ist nicht in Sicht. Es trauten sich nur
Hr. Wommelsdorf (SPD), Hr. Winzer (FDP) und Hr. Dr. Riederle
(FB) diese finanzpolitischen Luftbuchungen abzulehnen.
Am Nachtragshaushalt 2009 werden wir erkennen,
wohin uns diese finanzpolitische Baustelle führt bzw.
wenn die Schätzung nicht aufgeht was Unterschleißheim
dann blüht.

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12 Kommentare

Wie kann man einer Partei angehören, die nur hoffen und auch fachlich nicht so überzeugend sind?
CSU/SPD gehören eingedampft, aber dazu ist unsere Thermalwasser ja nicht heiß genug.

Deren Stadtrat agiert nach dem Motto -Wir erträumen uns die Zukunft-, aber jeder Traum endet mal.

Die Zwangsverwaltung ist zwar eine drastische Schlußfolgerung, aber im Prinzip richtig. Über so etwas macht sich kein Unterschleißheimer Gedanken.

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