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Reinigungsaktion der Friesen-Taucher in der Sprunggrube des Hänigser Freibads

  • Die Sprunggrube unter dem 10-Meter-Turm im Hänigser Freibad.
  • hochgeladen von Rainer Lingemann

Die Betreiber des Hänigser Bads überraschen jedes Jahr wieder im Frühjahr nicht nur die Taucher mit hervorragenden Sichtweiten. Sich selbst überlassen bleibt das Wasser natürlich nicht in der erforderlichen Qualität, denn ständig kommen durch Natur, Umwelt und Schwimmgäste Beeinträchtigungen in das nasse Element. Neben chemischen Maßnahmen werden Filter, Kescher und Bodensauger eingesetzt. Der Schwimmbad-Saugroboter ist sicher der treueste Helfer des Schwimm-Meisters. Ohne zu Murren befreit der vierrädrige Mitarbeiter den Schwimmbadboden von Schmutzteilchen und Algenansiedlungen.

Eigentlich könnten nun alle Parteien zufrieden sein, wenn es nicht die Sprunggrube für den Zehn-Meter-Turm geben würde. Die Schrägen der Vertiefung sind für die Rückkehr des kleinen Helfers einfach zu steil. Einmal ganz unten angekommen, würde er sicher bis zum Ende aller Tage dort gefangen sein - wenn es nicht die Taucher des TSV Friesen Hänigsen geben würde. Denn die nehmen ihm die Arbeit an der tiefsten Stelle des Freibads ab. Mit Bürsten, Waschlappen und Scheuerschwamm geht es dann rigoros Algen und Konsorten an den Kragen. An der diesjährigen Reinigungsaktion haben sich die Taucher René, Günter und Ralf an Scheuerschwamm und Bürste, Rainer an Scheuerschwamm und Kamera beteiligt, während Jürgen mit der Kamera in luftiger Höhe den Arbeitsfortschritt protokollierte.

  • Die Sprunggrube unter dem 10-Meter-Turm im Hänigser Freibad.
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  • Vier Taucher (der Vierte fotografiert zwischendurch) nutzen die Trainingszeit für einen praktischen Arbeitseinsatz und helfen der Hänigser Freibad eG bei der Beseitigung von Algen und Konsorten in der Sprunggrube.
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  • Der Fotograf der Friesentaucher auf Motivsuche.
  • Foto: Jürgen Andresen
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  • Die Arbeit geht den trainierten Unterwasser-Athleten flott von der Hand …
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  • … und der Erfolg ist bald zu sehen.
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  • Die Belastung für die Taucher durch das ständige Auf und Ab ist nicht unerheblich.
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  • Die emsigen Unterwasser-Sportler (-5 Meter) aus luftiger Höhe (+5 Meter) fotografiert.
  • Foto: Jürgen Andresen
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  • Die Wasseroberfläche macht ein Kunstwerk aus dem arbeitenden Taucher.
  • Foto: Jürgen Andresen
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  • Die Arbeiten in der Sprunggrube sind erfolgreich abgeschlossen.
  • Foto: Jürgen Andresen
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6 Kommentare

Lieber Rainer, der Taucheinsatz hat der Gruppe auch Freude bereitet, sich mal wieder von der nützlichen Seite zu zeigen.
Ich bin gern bereit, dich durch dein Reich unter Wasser zu begleiten. Ein Erinnerungsfoto gehört natürlich dazu. LG, RL

Die Kacheln unter dem Sprungturm habe ich vor ein paar Tagen auch schon gesäubert - leider habe ich keine Taucherausrüstung, da habe ich nicht viele geschafft :-)

Hallo Kai, der Wille zählt. - Vielleicht machst du eines Tages mal den Tauchschein. Grüße von RL

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