Windenergie für das Storchennest

Der Blick vom Uetzer Freibad hinüber zum alten Schlauchturm mit dem Storchennest hat schon so manchen Schwimmer verblüfft. Hat die Gemeinde wegen der großen Hitze für die Störche einen Ventilator angebracht oder wird die im Schlauchturm geführte Arztpraxis von Martin Peter etwa durch Windenergie versorgt?
Nein, natürlich ist es die Perspektive, die uns hier in die Irre führt. Die Rotorblätter gehören zu einem Windrad, das rund drei Kilometer weiter zum Windpark Uetze-Bröckel gehört.

Bürgerreporter:in:

Peter Doms aus Uetze

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