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ÖDP unterstützt Tribunal zur Aufdeckung der Geschäftspraktiken von Monsanto

Schimmer-Göresz (ÖDP):
„Bayer könnte sich den Ökozid einkaufen“


Die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP) setzt ein deutliches Zeichen. Sie hat sich dem internationalen Bündnis zur Abhaltung eines Tribunals gegen Monsanto angeschlossen, um mit Gleichgesinnten gegen die Geschäftspraktiken des amerikanischen Saatgutriesens Monsanto vorzugehen und für die Bewahrung der Vielfalt auf unserer Erde einzutreten. Die ÖDP-Bundesvorsitzende nennt das Unternehmen „eine der zentralen Schaltstellen zur Verminderung unserer Artenvielfalt und der Zerstörung der kleinbäuerlichen GlyphosatLandwirtschaft“, daher habe das Bündnis ihre volle Unterstützung.
Einen weiteren „Aufhänger“ für Kritik liefere dieser Tage die Meldung über die geplante Übernahme von Monsanto durch den deutschen Pharmariesen Bayer, die vorerst an einem zu geringen Übernahmegebot scheiterte. Die ÖDP-Vorsitzende findet es widerlich, wie in der Berichterstattung die Verbrechen an Mensch, Tier und Umwelt lediglich in Nebensätzen erwähnt werden. Der Unternehmensführung von Bayer sei scheinbar völlig egal, welchen Klotz sie sich hier ans Bein binde. „Wir werden den Deal genau beobachten. Sollte Bayer Monsanto wirklich übernehmen, wird es massiven Protest hageln! Wenn Profit-Gier Unternehmensinteressen leiten, kommen Mensch, Tier und Umwelt unter die Räder.

Lesen Sie den vollständigen Beitrag unter

http://www.ödp-uelzen.de/#MT

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3 Kommentare

Man wird staunen, wenn Bayer über den Umweg USA/Monsato/TTIP und Ceta den deutschen Staat verklagen wird.

> "Wenn Profit-Gier Unternehmensinteressen leiten, kommen Mensch, Tier und Umwelt unter die Räder."

Profit zu machen, ist Natur und Sinn eines Unternehmens.

Braucht die Landwirtschaft Unkrautvernichtungsmittel - z.B. das Glyphosat ?

Unkrautpflanzen stören beim Ackerbau, deshalb erfand die Chemie ein Mitten um diesen Pflanzen auf den Pelz, oder besser gesagt, auf die Blätter zu rücken.
Der Bauer sprühte seit ungefähr 1970 einfach diese Chemikalie im Frühjahr über die Felder, und der Acker und die Ackerränder blieben unkrautfrei. Wurde danach das Feld mit Getreide bestellt, so störte kein Unkraut die Entwicklung des Korns.

Den ganzen Artikel mit entsprechenden Kommentaren von myheimat-Lesern kann man nachlesen unter:

https://www.myheimat.de/berlin/natur/braucht-die-l...

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