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Stellvertretende CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär, MdB besucht Günzburg

  • v.l. Thorsten Freudenberger (CSU-Kreisvorsitzender Neu-Ulm), Beate Altmann (stv. CSU-Kreisvorsitzende Neu-Ulm), stv. CSU- Generalsekretärin Dorothee Bär, Stephanie Denzler (stv. Kreisvorsitzende Günzburg), Landtagsabgeordneter Alfred Sauter
  • hochgeladen von Stephan Schwarz

Auf Einladung der CSU-Kreisverbände Neu-Ulm und Günzburg besuchte die 32-jährige stellvertretende CSU-Generalsekretärin Dorothee Bär im Zuge des CSU-Leitbildprozesses Günzburg und stellte sich den Fragen und den Anregungen der Parteibasis. Der Günzburger CSU-Kreisvorsitzende, Landtagsabgeordneter Alfred Sauter, begrüßte Bär und unterstrich die Bedeutung des Leitbildprozesses: „ Eine derartige Veranstaltung mit der Basis ist wirkungsvoller und sinnvoller als ein teures Gutachten zur Zukunft und Analyse der Partei“.
Bär, die auch stellvertretende Bundesvorsitzende der Jungen Union ist, griff die Worte Sauters auf und bekräftigte, dass es ihr darum gehe in die Partei hineinzuhören, möglichst viele Mitglieder persönlich kennenzulernen und deren Wünsche, Anregungen und Meinungen im Leitbildprozess aufzugreifen. CSU-Mitglieder sind so gut wie ausschließlich im Ehrenamt tätig. Sie bringen ihre Lebenserfahrung in die Partei ein. „Unsere Mitglieder und deren Verankerung in allen Bevölkerungsschichten sind unser Schatz, diesen gilt es verstärkt zu nutzen.“ Die stellvertretende Generalsekretärin betonte, dass es darum gehe, die CSU über ihre Mitglieder in Kirchen, Vereinen, Verbänden und Bürgerinitiativen zu vernetzen. Die CSU, so Bär, sei eine stets an der Spitze des Fortschritts stehende, soziale und den christlichen Werten verpflichtete Partei. Sie sei konservativ, soweit es darum gehe Bewährtes zu erhalten, stelle sich stets den Themen der Zeit und traue sich auch, den jeweiligen Zeitgeist in Frage zu stellen, wenn dieser nicht mit ihren Werten in Einklang stehe. Ziel des Leitbildprozesses ist es, neue Formen der Meinungsbildung zu erarbeiten, neue Kommunikationsmittel einzusetzen, stabile Parteifinanzen zu gewährleisten, die Vernetzung der Mandatsträger mit der Basis weiter zu vertiefen, den Informationsfluss zu verbessern und die Mitglieder zu stärken.

In der anschließenden regen Diskussion, die von der stellvertretenden Neu-Ulmer Kreisvorsitzenden Beate Altmann und der stellvertretenden Günzburger Kreisvorsitzenden Stephanie Denzler moderiert wurde, ging es der Basis um Aspekte der Personalauswahl bei der Besetzung von Ministerien, um das Profil der Partei, um den Nimbus der CSU als der Partei der kleinen Leute und der christlichen Werte sowie das Herausstellen der erfolgreichen Arbeit der CSU für Bayern. Wichtig war den Mitgliedern das Thema Bildung. Angesprochen wurde auch die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Fernsehens als Garant für hochwertige Programme.
Die Stellvertreterin des Generalsekretärs versprach, alle Anregungen in die Parteiarbeit einzubringen und alle Fragen mit den Mitarbeitern der Landesleitung abzuarbeiten. „Ihre Anregungen nehmen wir sehr ernst.“ so Bär. Der Neu-Ulmer CSU-Kreisvorsitzende Thorsten Freudenberger versprach in seinem Schlusswort, dass sich die Kreisverbände Günzburg und Neu-Ulm auch weiterhin aktiv einbringen und das weitere Vorgehen im Leitbildprozess begleiten werden.

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