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Mein Weg aus der Esoterik - Ich verdanke Jesus mein Leben!

Zum Segen und zum wahren Erwecken vieler, die diese Zeilen und die Berichte der vielen anderen lesen, schreibe ich meine Geschichte als ehemalige auf.
Es ist gerade einige Tage her, dass ich endlich begriffen habe, das alles, aber wirklich alles, was damit zu tun hat, jedes Buch, jedes Bild, jede schöne Elfe und jedes Engelchen raus musste und ich fand die göttliche Gnade, auf diese Seite zu stoßen, nachdem mich Jesus letztlich mit viel Nachdruck hat erkennen lassen, auf was ich mich da eingelassen hatte. Meine Wohnung ist jetzt übersichtlich und ich fühl mich gut und ich kann endlich schreiben, weil Jesus meine geschockte Desillusioniertheit in den vergangenen Tagen geheilt hat.
Jesus Christus, ich danke Dir und nur Dein bin ich!

Ich bin 34 Jahre alt, lebe zur Zeit unverheiratet und seit über einem Jahr auch ohne Partner.
Ich möchte alles von vorne erzählen, damit auch alle verstehen, dass es jeden treffen kann, auch wenn man als Christ und im Glauben an Jesus erzogen wurde. So war es denn bei mir. Ich hatte die große Gnade Gottes, dass ich in meiner Kindheit wunderbare Kindergottesdienste erlebte und auch Gottesdienste (evangelisch), die von Jesus erzählten. Das Krippenspiel an Weihnachten liebte ich besonders und so spielte ich mit ca. 6 Jahren den Engel Gabriel, der der Maria die Jesus-Geburt verkündet. Jesus war für mich schon ein lebendiger Gott, trotzdem hat immer ein entscheidender Punkt gefehlt: Niemand hatte mir gesagt, dass es den Teufel wirklich gibt und alle Menschen, einschließlich meiner Eltern und Pfarrer und Lehrer und allen, denen man als Kind folgt, haben diese wichtige Tatsache ausgelassen, ebenso die, dass wir Sünder sind und Jesus uns erlöst hat! Man lehrte mich, dass man den Nächsten lieben soll, wer Mutter Theresa war und dass Gott alle liebt, aber nicht, dass man die Geister prüfen muss und unterscheiden muss!!
So war ich ein ganz schön naives Schäfchen….

Da ich auch wie viele andere, die in der Esoterik versucht haben, ihren Selbstwert zu verbessern, mit viel Zorn, nicht gelebter Nächstenliebe, fehlender Vergebung und viel Streit groß geworden bin, habe ich irgendwie Jesus ausgeschlossen aus meinem Leben, weil meine Enttäuschung so groß war, dass ich vielleicht geglaubt habe, er würde mir nicht helfen und sei nicht gut genug für diese Welt !! Und das obwohl meine Großmutter wenn ich sie besuchte immer betete:
Ich bin klein, mein Herz ist rein, soll niemand drin wohnen als Christus allein.
So kam es denn, dass ich im Teenageralter mit mächtig viel Zoff mit der Mutter und einer Erkrankung ihn ganz vergessen habe und mir gar nicht mehr einfallen wollte, zu beten! Viele Tränen habe ich vergossen deswegen und ich hab mich gefragt, wie das wohl für Jesus war… Ich hatte ihn schließlich mit Füßen getreten.

Er tauchte in meinem Leben erst wieder auf... weiterlesen auf Click2life Ministry

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