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1500 begeisterte Zuhörer bei Haindling auf der Bäldleschwaige

Haindling, was ist das? Ein bayrischer Wallfahrtsort der seit der Einführung der neuen Postleitzahlen Geiselhöring heißt. Deswegen hat aber Hans-Jürgen Buchner den Namen seiner Gruppe „Haindling“, gegründet übrigens vor 30 Jahren, nicht geändert. Denn Haindling ist und bleibt Haindling.
Und was kann man in Wikipedia doch über Haindling lesen: Die Musik der Gruppe Haindling ist Popmusik mit starken Einschlägen von Jazz und bayerischer Volksmusik und mit überwiegend bairischen Texten. Buchners Interesse für exotische Instrumente führt zu weiteren Einflüssen aus den Herkunftsgebieten dieser Instrumente, die z.B. afrikanische, tibetische und chinesische Klangwelten umfassen. Nach Buchners eigenen Aussagen will er mit seiner Musik die bairische Mundart, die im Aussterben sei, am Leben erhalten. Die Musik der Gruppe Haindling ist Popmusik mit starken Einschlägen von Jazz und bayerischer Volksmusik und mit überwiegend bairischen Texten. Buchners Interesse für exotische Instrumente führt zu weiteren Einflüssen aus den Herkunftsgebieten dieser Instrumente, die z.B. afrikanische, tibetische und chinesische Klangwelten umfassen. Nach Buchners eigenen Aussagen will er mit seiner Musik die bairische Mundart, die im Aussterben sei, am Leben erhalten.
Dies ist die Theorie! Aber Haindling live ist nun mal live. Und wer im Rahmen der Jubiläumstournee „30 Jahre Haindling“ am 27. Mai bei den Jubiläumsfeier der Bäldleschwaige im Tapfheimer Ortsteil Rettinger war, der weiß nun, was Haindling live heißt. Und 1.500 Besucher waren dabei und sorgten für eine Superstimmung. Viele davon, wenn man den Handzeichen richtig deutete, zum ersten Male. Und Buchner hatte alles im Griff, seine Instrumente, seine Mitspieler und vor allem seine Fans. Gab es früher bei Haindling-Konzerten nur Stehplätze, so hat sich dies auch, dem Durchschnittsalter seiner Konzertbesucher angepasst, geändert. Doch dafür darf man in regelmäßigen Abständen aufstehen, was allen leicht viel. Sein Programm war ein Querschnitt von 30 Jahren Haindling und die meisten Lieder den Zuschauern sicherlich auch bekannt (auch wenn der eine oder andere bislang gar nicht wusste, dass sie von Haindling gespielt werden). Gigantisch auch das Angebot der Musikinstrumente auf der Bühne, es reichte vom Schlagzeug, Tuba, Saxophon, Gitarre bis zum Alphorn und am Ende der afrikanischen Mundtrommel. Mit seinen Texten will Buchner seine Zuhörer zum Nachdenken bringen und teilweise gelingt es ihm auch. Und dass er ein Verfechter der bayerischen Kultur ist, das spürt man bei jedem Wort. Nach gut zwei Stunden, gönnt sich die Band dann eine kurze Pause, die von den Gästen mit „Zugaberufen“ begleitet wurde. Dann folgten nochmals 30 Minuten und mit einem „Lang scho nimmer gsehn“ verabschiedete sich Hans-Jürgen Buchner, der inzwischen ja auch schon 67 Jahre „jung“ ist, von seinen Fans auf der Bäldleschwaige und dankte vor allem Karl-Philipp Sauter (Chef der Bäldleschwaige) für die Möglichkeit anläßlich des Jubiäums "20 Jahre Biergarten" einmal hier spielen zu dürfen, denn wann fährt man schon zu einem Konzert über kleine Straßen durch eine so herrliche Gegend!
Und wer Haindling bei ihrer Jubiläumstournee noch sehen will, der sollte sich den Tourneeplan genau ansehen (www.Haindling.de), und sich bald für einen Termin entscheiden, dann meistens sind die Konzerte sehr schnell ausverkauft. Wer in der Bäldleschwaige war, der weiß warum!

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  • Haindling live in der Bäldleschwaige - hier mit den Alphörnern
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  • Der Chef und seine afrikanische Maultrommel
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2 Kommentare

toller beitrag

I hobs scho lang nimma gseng:-((
Wer Haindling mal gehört hat, erlebt, was ein Vollblutmusiker ist! Immer wieder klasse

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