Jahresausflug des Gartenbauvereins Waltenhausen in die Wilhelma

14. April 2011
Wilhelma , 70376 Stuttgart
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Auf den 02. Juli war der diesjährige Busausflug des Gartenbauvereins Waltenhausen angesetzt. Als Ziel war die Wilhelma in Stuttgart ausgesucht worden.
Bei schönem Wetter, aber noch recht frischen Temperaturen, startete der Bus kurz nach Sieben und sammelte reihum alle Mitglieder ein.
Am späten Vormittag wurde das Ziel nach guter Fahrt erreicht.
Mit der Wilhelma war ein besonderes Schmankerl ausgesucht worden. Schon an der Mauer zum Eingang steht zu lesen:

Es ist der Dreiklang aus Zoo, botanischem Garten und historischem Park, der den hohen Wert und besonderen Reiz der Wilhelma ausmacht.
Ein idealer Ort, um den Menschen Erholung zu bieten, Wissen über Tiere und Pflanzen zu vermitteln und zu mehren, sich für den Erhalt der biologischen Vielfalt einzusetzen und unser kulturelles Erbe zu bewahren.

Der Park der Wilhelma gehört zum historischen Baubestand von Baden Württemberg. Er war einst gedacht und erbaut als privater Rückzugsort des Schwabenkönigs Wilhelm I.. Mitte des 19. Jahrhderts war bei den Königs- und Fürstenhäusern Europas maurischer Stil „in“. So wurde der als Wohn- und auch Repräsentationsort gedachte Park in diesem Stil erbaut. Der König gab 1837 bei seinem Hofarchitekten Ludwig von Zanth eine maurische Anlage in Auftrag, der als Namen Wilhelma zugedacht war. Ein Vorbild für diesen Stil war damals die Alhambra im spanischen Granada. Deshalb wird die Wilhelma auch Alhambra am Neckar genannt.
1846 wurde die Wilhelma anlässlich der Hochzeit von Kronprinz Karl mit der Zarentochter Olga Nikolajewna eingeweiht .
Schon 1812 gründete aber König Friedrich I. eine Menagerie auf dem Gelände des späteren Lustschlosses. Eine Besonderheit in dieser Menagerie waren Erklärungstafeln zu den Tieren in den Gehegen und die Öffnung für das gemeine Volk. In der Menagerie wurden damals 220 Tiere gehalten. Darunter befanden sich Elefanten, Affen, Papageien. 1816, nach dem Tod des Königs, wurde die Menagerie aus Geldmangel geschlossen. 1840 entstand der Wernersche Tiergarten als Erweiterung einer Gastwirtschaft.
Der heutige zoologisch-botanische Garten befindet sich noch in dieser Anlage von 1846. Die Parkanlage wurde seit den 1960er-Jahren für den Zoo erweitert und überformt. Die Idee, einen Zoo daraus zu machen, stammte einst von Albert Schöchle. Die Wilhelma zeigt auf etwa 30 Hektar rund 8.900 Tiere aus aller Welt und ist mit knapp 1.100 Arten einer der artenreichsten Zoos Deutschlands. Zusätzlich werden etwa 5.800 Pflanzenarten aus allen Klimazonen der Erde gezeigt.
An einem Tag ist es fast nicht möglich, alles anzuschaun, was die Wilhelma bietet. Aber egal, was man sich heraussucht, es wird überall sehr viel geboten und die Anlage ist in einem sehr gepflegten Zustand.
Alle Mitfahrer waren begeistert über das, was sie gesehen hatten. Das Wetter spielte auch mit und so konnten alle einen herrlichen Tag genießen.
Gegen 16°° sammelten sich dann alle am Busparkplatz und traten die Heimreise an.
Siehe auch :

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelma

http://www.wilhelma.de/

Bürgerreporter:in:

Else Siegel aus Krumbach

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