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Olympische Winterspiele 2014: Goldhoffnung Natalie Geisenberger im Portrait

Natalie Geisenberger will es 2014 in Sotschi wissen: Die 25-jährige Rennrodlerin tritt bei den olympischen Winterspielen im Einsitzer an und ist heiß auf eine Goldmedaille! Sie gilt nach einer sehr guten Saison als Medaillenhoffnung für Deutschland.

Rennrodlerin Natalie Geisenberger hat eine absolute Bilderbuchsaison hinter sich und gilt als Topfavoritin im Kampf um die Goldmedaille im Einsitzer. Nach dem Gewinn von sieben von acht Weltcuprennen, dem Weltcup-Gesamtsieg und der Bronzemedaille bei den olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver steht eines fest: Dieses Jahr will sie bei den olympischen Winterspielen in Sotschi auf dem Treppchen ganz nach oben! Bekannt ist sie für ihren explosiven Start, ihr ausgezeichnetes Fahrgefühl und ihre extrem professionelle Haltung. Bezüglich Sotschi sei sie schon sehr positiv gestimmt, gab die 25-jährige bei einem Interview zu Protokoll.

Natalie Geisenberger gilt als Topfavoritin

Die Polizeimeisterin bestritt 2007 ihr erstes Weltcuprennen und kann schon auf eine Reihe von Erfolgen zurückblicken: Bereits im Jahr 2004 konnte sie erste Siege im Juniorenbereich für sich verbuchen, 2008 erhielt sie zusammen mit Felix Loch den Bayerischen Sportpreis in der Kategorie „Herausragende(r) Nachwuchssportler/in“. Unter Vertrag ist die 25-jährige beim Verein ASV Miesbach. An den olympischen Winterspielen reize sie vor allem die ganz besondere Stimmung und die einmalige Möglichkeit zum Austausch mit Sportlern aus aller Welt, so die Sportlerin im Interview. Das Ziel für Sotschi ist eine Medaille – und mit der Unterstützung von Rodelikone Schorsch Hackl wird bestimmt nichts mehr schiefgehen!

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