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Kaiserslautern möchte norwegischen Youngster holen

Zwei deutsche Vereine buhlen momentan um ein Abwehrtalent aus Norwegen. Für den 1. FC Kaiserslautern ist schlagkräftiger Kader wichtig, um das Ziel des direkten Wiederaufstiegs zu erreichen.

Vegar Eggen Hedenstad vom norwegischen Erstligisten Stabaek IF könnte schon bald in der Bundesliga spielen. Zwei deutsche Vereine haben Interesse am 21-jährigen Rechtsverteidiger. Momentan prüfe man beim aktuellen Tabellenletzten der „Tippeligaen“ zwar noch keine Angebote, allerdings wird man dem Druck der finanziell stärkeren Vereine aus Deutschland nicht lange Stand halten können. Neben dem 1. FC Kaiserslautern sei auch der VfB Stuttgart sowie der niederländische SC Heerenveen und der dänische Meister FC Nordsjaelland interessiert. Die „Teufel“ möchten mit einem jungen und hungrigen Team nach dem Desaster Abstieg unbedingt und sofort wieder ins Oberhaus zurückkehren, so fussballtransfers.com. VfB Stuttgart dürfte nach der Verpflichtung von Ex-Schalker Tim Hoogland wohl kaum intensiver um den Norweger buhlen – das macht einen Wechsel zum Betzenberg wahrscheinlicher. Hedenstad, der eigentlich Rechtsverteidiger ist und auf dieser Position mit Florian Dick konkurrieren würde, kann auch auf der linken Seite spielen. Doch der U21-Spieler und zweimalige A-Nationalspieler zeigt sich gegenüber der norwegischen Presse unbeeindruckt von Transfergerüchten um seine Person: „Es interessiert mich nicht wirklich, bei welchen Vereinen ich gehandelt werde. Es wird erst interessant, wenn es offizielle Anfragen gibt. Gerüchte lassen mich völlig kalt.“ FCK-Chef und Trainer Franco Foda müssen nun den nächsten Schritt gehen um Verantwortliche bei Stabaek IF zu überzeugen.

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