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Europäischen Standortwettlauf um Opel verhindern

Berlin / 23.11.2009 / „Es ist zu begrüßen, dass sich die Wirtschaftsminister endlich auf europäischer Ebene zur Abstimmung ihres Vorgehens gegenüber General Motors treffen. Ein europäischer Standortwettlauf um den Erhalt von Arbeitsplätzen mit Hilfe von Staatshilfen wäre das Schlimmste, was jetzt passieren könnte“, erklärt Ulla Lötzer zum heutigen Treffen der betroffenen EU-Wirtschaftsminister. „Nur ein abgestimmtes Vorgehen der betroffenen Länder kann verhindern, dass General Motors von der Standortkonkurrenz zu Lasten der Beschäftigten profitiert.“ Die Sprecherin für internationale Wirtschaftspolitik weiter:

„Die Bundesregierung hat sich in der Vergangenheit wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert. Das Vorpreschen in Wild-West-Manier hat viel Kredit bei den europäischen Partnern gekostet und die Standortkonkurrenz erst recht angeheizt. Zuerst den Schaden anrichten und sich dann aus allem raushalten wollen geht jedoch auch nicht. Wenn Brüderle nach der Politik dieses Jahres die Zukunft der Arbeitsplätze „dem Markt“ überlassen will, erweist er den Beschäftigten in Deutschland einen Bärendienst.
Wir fordern die europäischen Regierungen auf, Nick Reilly beim Wort zu nehmen und durch ein gemeinsames Vorgehen den Erhalt aller europäischen Opel-Standorte zu sichern.“ Quelle Linksfraktion Presse.

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1 Kommentar

Finger weg von Opel und drauf auf unsere Brieftaschen und das Geld festhalten! Ich will keine Steuern zahlen, mit denen ein vergurkter Konzern subventioniert wird! Das ist auch nichts Lebenswichtiges, was die herstellen, sondern Konsumgüter, die andere Konzerne auch herstellen.

Wer Mitleid mit den eventuellen Arbeitslosen hat, sollte halt etwas gegen das harte Schicksal machen, dass Arbeitslose haben und nicht Konzerne beschenken.

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