Gelesen: "Tod vor Morgengrauen" von Deon Meyer

Kapstadt | Foto: von Andreas Tusche (Eigenes Werk) [GFDL (http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html) oder CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)], via Wikimedia Commons
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Zatopek van Heerden ist ein heruntergekommener Privatdetektiv, ehemaliger Bulle.
Ein Antiquitätenhändler ist ermordet worden, sein Safe geplündert.
Van Heerden erhält von der Anwältin der Lebensgefährtin des Toten den Auftrag, das Testament zu finden, da das Vermögen sonst an den Staat fällt.

Also eigentlich nichts Neues unter der Sonne der Kriminalliteratur.

Deon Meyer macht große Krimi-Kunst aus der konventionellen Ausgangslage.
Er erzählt gemächlich von der Ermittlungsarbeit van Heerdens. Rasch wird aber klar, dass es kein einfacher Fall ist.
Van Heerden hat mächtige Gegner, die nicht wollen, dass er fündig wird.

Am Ende gibt es dann doch noch einen Showdown mit Wums, was die Action-orientierten Leser befriedigen dürfte.

Da Stefan83 auf der KrimiCouch eine für mich passende Rezension geschrieben hat, verweise ich gerne darauf:

http://www.krimi-couch.de/krimis/deon-meyer-tod-im...

Dann unten bei den Meinungen bis zu Stefan83 blättern.

Bürgerreporter:in:

Johanna M. aus Stemwede

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