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Eisenbahnidylle

Ja, es gibt sie noch: die romantischen Nebenstrecken der Deutschen Bahn.
Hier sagen sich Fuchs und Hase Gutenacht, und die Anwohner legen Trampelpfade im Schotterbett an, da die Überbrückungen zu weit auseinanderliegen.

Heute um 18:30.
Nach Norden himmlische Ruhe, nach Süden nicht weniger.

Liebe Leser,
wer hier Ironie vermutet, liegt ganz richtig. ;-)

Bei der "Nebenstrecke" handelt es sich um die Bahntrasse Ruhrgebiet–Münster–Hamburg.
Sie verläuft parallel zur Autobahn A1; und könnte ich an zwei Orten gleichzeitig sein, hätte ich gerne auch Fotos von der A1 gemacht.
Ob sich dort Fuchs, Hase und Anwohner auch so ungestört Gutenacht oder was auch immer sagen konnten?

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2 Kommentare

Hm. Ich hab mal 2 Jahre an einer Bahnstrecke gewohnt. Bei den Güterzügen konnte man immer die "Wanderung der Teetassen" auf dem Tisch beobachten...

Was mein Gedanke war, als ich die Fotos machte: Die Bahntrassen ergeben eine riesige Infrastruktur mit Bahnhöfen, Logistik usw.
Und dann stehe ich auf der Eisenbahnbrücke, und es ist leer, ungenutzt.

Okay, ich wohne ca. 50 m von der Trasse entfernt, und wenn ein Güterzug durchrumpelt, wackeln hier auch die Wände (Fachwerk ist flexibel).

Wenn ich mir allerdings vorstelle, wieviel Verkehr zur selben Zeit auf der Autobahn ist und dass Anwohner dort nicht mal die Fenster öffnen können, weil der Geräuschpegel Tag und Nacht unerträglich ist ...

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