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Unsere Hundefreundin Jessy

Jessy ist ein typischer Fall.
Sie war ein Geburtstagsgeschenk an den Sohn der Familie.
Nun ist Robert aber heftig in der Pubertät und hat andere Interessen, als sich um seine Hündin zu kümmern.

Roberts Mutter beklagt sich, dass sie mit dem Hund gehen muss, weil Robert keine Lust hat.
Roberts kleiner Bruder beklagt sich, weil er Jessys Hinterlassenschaften wegmachen muss, wenn niemand gemerkt hat, dass sie raus musste.
Gegen die Ansicht der Familie, das Jessy Welpen haben sollte, bringe ich immer wieder vor, dass Welpen viel Dreck machen und teuer sind.
Ich hoffe, es wirkt!

Ich mag die Kleine. Sie ist ein fröhlicher, aber unausgelasteter und unerzogener Terrier-Mix.
Und ab und zu, wenn ich an Roberts Haus vorbeikomme, nehme ich Jessy zum Spazierengehen mit.
Auf meine Kommandos hört sie, und Roberts Mutter meinte heute: Jessy freut sich auf niemanden so wie auf mich.

Im nächsten Leben werde ich Martin Rütter. *g*

Nee, aber im Ernst: Sie ist ne arme Socke und teilt das Leben vieler Spielzeughunde.

Was mich dabei immer wundert, ist, wie anpassungsfähig Hunde sein können und eben nicht auffällig werden.

Wie Jessy sich entwickelt (sie ist erst ein Jahr alt), muss man abwarten. Sie hat durchaus das Talent zum Rowdy.

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5 Kommentare

Gut gemacht! Das Argument "Knete" funktioniert eigentlich fast immer...

@B
Rütter ist doch das für das deutsche Hundewesen, was Bastian Sick für die deutsche Sprache ist. *g*

Ja, den kenn ich natürlich als alter Zwiebelfisch Fan. Die 4 Dative liegen neben mir ganz oben auf einem Regalstapel.

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