Jahreshauptversammlung der SPD mit Neuwahlen in Langweid

SPD Kreisvorsitzender Roland Mair, 1. Vorstand Roland Werner, 2. VS Heinz Koutecky, Simone Stranzinger und Eugen Ziermaier
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Der SPD Ortsverein Langweid hat wieder eine aktive und von Energie sprühende Vorstandsschaft. Mit der Wahl des ersten Vorsitzenden, Roland Werner ist die Zeit der Passivität vorbei, die Vorbereitungen der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen wurde mit einstimmigen Ergebnissen belohnt. Wieder im Amt ist Roland Werner, neu im Amt ist der stellvertretende Vorsitzende Heinz Koutecki, der auch zur Kommunalwahl angetreten ist. Als Bereicherung empfinde sieht der Kreisvorsitzende Roland Mair die neue, junge Schriftführerin, Simone Stranzinger und bei den Beisitzern Tim Brandl. Aber auch den wiedergewählten Schatzmeister Eugen Ziermaier, die Beisitzer Günter Klein, Armin Schmid, Manfred Stranzinger, Sigrid Beimel und Andrea Werner traut er zu, den Ortsverein in die Erfolgsspur zurückzubringen.

Arg gebeutelt wurde die SPD-Fraktion im Langweider Gemeinderat, von fünf auf drei Gemeinderäte reduziert, benötigt man längere Zeit um sich mit dem Ergebnis anzufreunden, wenn das überhaupt möglich ist. Das Wahlergebnis sieht die neue Vorstandschaft als Ansporn, die nächsten sechs Jahre zu nutzen, um die eigenen Ideen an den Mann zu bringen, zum Beispiel geht der Radweg nach Achsheim auf sozialdemokratische Initiative zurück. Hermann Scheller motivierte die neue Vorstandsschaft für eine andauernde Arbeit, selbst bringt er sich mit der Verteilung von Informationsbroschüren ein. Erste Schritte waren an diesem Abend die Einteilung der Verteilgebiete mit dem Verantwortlichen Armin Schmid.

Der Kreisvorsitzende und Landtagskandidat in Augsburg-Süd, Roland Mair sieht sich angesichts der neuen Vorstandsschaft um eine Baustelle entledigt, nicht erledigt sind die Großbaustellen der Bayerischen Staatsregierung. Die CSU sollte ihre eigene Positionen überdenken und umdenken: eine Steuerentlastungspolitik auf Grund schlechter Wahlergebnisse, die Streichung der Pendlerpauschale vor drei Jahren und der jetzige Druck sie wieder einzuführen, die Vernachlässigung des ländlichen Raums gibt im September dem Wähler die Möglichkeit die Benotung auszusprechen: Ungenügend, Versetzung nicht möglich.

Bürgerreporter:in:

Roland Mair aus Stadtbergen

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