Im EUZ war der Bär(lauch) los...

25. April 2010
11:00 - 17:00 Uhr
Bärlauch-Fest, Springe
Das Plakat...
58Bilder

...strahlender Sonnenschein mit hochsommerlichen Temperaturen um die 23° C
und das Energie und Umweltzentrum in Eldagsen, einem Ortsteil von Springe, hatte zum Bärlauch-Fest eingeladen.

Bereits zum 8. mal fand dieses über alle Stadtgrenzen beliebte Fest auf dem Gelände des EUZ statt und die Besucher strömten in Scharen...
Schon kurz nach Beginn des Festes waren die Parkplätze am EUZ sowie der Zufahrtsstraße voll belegt.
Viele der Gäste hatten aber den Besuch des Bärlauch-Festes mit einer Radtour verbunden.

Buntes Treiben herrschte auf dem Gelände...
an diversen Ständen wurden viele Artikel rund um oder mit Bärlauch angeboten, seien es Pestos, Bratwürstchen vom Grill oder Bärlauchbrot.
Warme Gerichte...ob Sesamkartoffeln mit Bärlauchquark, Nudeln mit Bärlauchpesto oder Gemüselasagne mit Bärlauch wurde den Gästen im Gebäude angeboten und fand auch ihre Abnehmer.
Kaffee und Kuchen standen in einem anderen Raum den Gästen zur Verfügung und fanden reißenden Absatz.

Aber auch das weitere Angebot dieses Festes konnte sich sehen lassen...
der Nabu war mit einem Stand vertreten ebenso der Springer Tauschring oder der Verein für Springer Stadtgeschichte.
Informatives wechselte sich mit alten Handwerkstechniken, hier eines Stuhlflechters, ab.
In einem weiteren Bereich des EUZ-Geländes fand ein Flohmarkt statt.

An einigen Ständen wurde auch kulinarisches angeboten...
selbsthergestellte Frucht-, Fruchtkombinationen- und Gelees aus altbekannten Käutern, z.B. Löwenzahn, oder Bärlauchpestos in unbekannten Variationen.
Honig, hochprozentige Kräuterliköre, Bärlauchbrezel...die Angebotspalette war schier unerschöpflich.
Für ein Nickerchen wurden an einem Stand bunte Kissen verkauft, während nebenan kleine Figuren aus Speckstein, made in Peru, ihre Käufer fanden.
Kunsthandwerk aus Afrika und Asien auf der einen und handgefertigte Keramiken, Schalen und Gebrauchsgegenstände auf der anderen Seite, für jeden war etwas vorhanden.

Mittendrin auf dem Gelände an einem Baum waren Treecreeper, professionelle Baumkletterer und ließen Kinder an den Seilen den Baumwipfel erklimmen.

Interessierte und wissberierige Gäste konnten auch dem "Garten" auf dem rückwärtigem Gelände einen Besuch abstatten. Nur das Wollschwein hatte den Trubel satt und ließ sich nicht blicken.
Aber ansonsten...auch hier viel Wissenswertes und Informatives.

So war dieser Besuch gekennzeichnet von Entspannung, Genuß, angeregten Gesprächen mit anderen Besuchern und der Erfahrung, hier ein Zentrum und Lehrstätte zu haben die uns im Umgang mit der Umwelt viel zu bieten hat.

Bürgerreporter:in:

Reinhold Krause aus Springe

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