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Obentraut traute sich was zu - Tag des offenen Denkmals 2010 - ich war in Seelze.

Obentraut traute sich was zu
und dürfte nicht so gelitten haben,
wie einst!
- Tag des offenen Denkmals - ich war in Seelze.

Wenn es einen Preis für die beste Idee für den Entdeckertag geben sollte, dann war es die Tour 28 - eine Rundreise durch die Stadt Seelze, mit Stationen bei markanten Kirchen und deren Orgeln.
Dem Bericht von Evelyn Werner kann ich nur wenig ergänzendes hinzufügen.
http://www.myheimat.de/seelze/kultur/obentraut-kli...
... und sie wird sich an meine Schluss-Anmerkung Ihr gegenüber erinnern: wer immer diese Idee hatte, sie ist einfach zu gut, nicht wiederholt, oder in neuem Rahmen angesetzt zu werden. - Auch die Landschaft zwischen Osterwald und Deister könnte so ein Kandidat sein.
Allein dieser Reigen, sich an den Epochen der Orgelmusik zu orientieren hatte so vieles Spannendes für das Ohr und damit für die empfangsbereite Seele zu bieten.
Wie oft musste ich allein während der Orgeldarbietungen schmunzeln, weil es einfach wieder eine Überraschung gab. - In Harenberg musste ich bei dem letzten Stück daran denken, dass es auch wunderbar als Titelmusik zu einem Kriminalhörspiel passen würde. - Oder die Schluss-Improvisation auf "God Save the Queen" - oder mitten drin auch immer wieder das Grübeln, woher kennst Du jetzt dieses Generalthema und dann kommt man nicht drauf.
Ich ahnte, dass ich mich auf etwas gutes zwischen 12 und 17.30 Uhr einlassen würde, aber dass es sogar sehr gut werden sollte. Himmlisch.
Und ein besonderes Lob an die vielen fleißigen Gastgeberinnen beiden Kirchen - Eure Worten zu den Kirchen kamen gut an, keine "dröjen" Daten, sondern das wesentliche gemischt mit kleinen Dönekens; der gut tuende Flammkuchen in Harenberg (boah hat der geschmeckt!) oder der Kuchen in Letter dazu der Kaffee; bei den anderen Stationen sah ich nur die zufriedenen Gesichter, die sprachen schon Bände.

Für Schnellgucker - hier die Bilder als Dia-SHOW
PLUS zwei Mini-Filmchen vom Spiel auf der Kirchwehrener Orgel:

  • Ritter Obentraut hatte eingeladen, sich zu trauen -- wer das wohl mehr Traut brauchte - bei dem Reisegepäck und der Schwüle des Wetters?
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  • Auch wenn das die einzige Begegnung mit MyHeimat an diesem Tag war (gleich am Startplatz!) - so vermute ich, für die Tonne ist das ganze dann doch nicht gedacht gewesen
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  • St.Martins-Kirche, Seelze -- wer sie mit diesem Blick kennt, wird sie rund um Seelze immer wieder wahrnehmen
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  • Angemessen Begrüßt vom Ritter Obentraut, die sich dann viel zutraute - bei der Rundreise.
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  • Pastor Hoyer schlüpfte extra für die Vorstellung "seiner" Kirchen in die "Gewandung" der reformierten Zeit.
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  • MyHeimat-Insidern ein sicherlich längst bekanntes Gesicht - aber auch in den Dörfern von Seelze kennt sie jeder - so machte es den Eindruck.
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  • Pastor Kondschak begrüßte die Orgel-Pilger in Kirchwehren - in "meiner" Kirche - es ist nicht die einzige Kirche, zu der er sich zählen darf - oder muss?
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  • Orts-Bürgermeister und Kirchenvorstandsmittglied und nun auch Fremdenführer, Jens Seegers
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  • Es reisten viele die gesamte Tour mit, so dass erst später sich die Reihen lichteten - das drohend Gewitter spielt dabei die wohl wichtigste Rolle!
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  • Nicht so gewollt - aber so entdeckt, das Kreuz im Hintergrund
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  • ERKANNT? die große Schmuck-Kugel des Kronleuchters als Spiegel
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  • Christopf Slaby lässt von seiner Begleiterin die/alle Register ziehen, damit er die orgel in Ruhe treten und betasten kann!
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  • Wer sich auskennt mit der Klaviatur, der schau genau hin: das Spielfeld hat grad mal 60cm Länge - plus ein Pedal-Werk und alles zusammen 8 Register - aber was in der Orgel steckt: wirklich der pralle Lobgesang
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  • wenn ich es richtig gesehen haben - drei Oktaven - darauf diese Klangfülle zauben! - beneidenswert, wer diese Kunst beherrscht!
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  • und auch hier zeigte sich die gastliche Gemeinde - da macht Kirche Freude und sie kann sich ausbreiten!
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  • Es darf weiter gehen, ohne seinen "bewehrten" Beitrag konnte die Fahrt nicht wirklich starten!
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  • ...und wer in Harenberg etwas anders erwartet hatte, als einen geschmackvollen Empfang... der lernte Harenberg nun endlich kennen - der Falmmkuchen - hat der geschmeckt, ich sag es Euch
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  • Die Geschichte des Barbara-Kirchleins, ist bei MyHeimat schon einmal Thema gewesen - wer sie noch immer nich live kennt, wohnt entweder zu weit weg oder "dem ist eh nicht zu helfen".
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  • Knut Werner, vom Harenberger Kirchenvorstand hatte es verstanden, die Geschichte näher zu bringen
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  • da ist er wieder der Pastor in seiner Kirche, (P. Kondschak)
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  • So viele Fotografierende, und manche hatten ganz besondere Vorstellungen von der Bildkomposition...
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  • Der Baumeister dieser Orgel, schaffte nur dieser eine... - Die "Sargdelcke-Decke" über dem Kirchenschiff, das ist schon irgendwie Geisterbeschwörung der besonderen Art!
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  • Bei dem letzten Orgelstück wurde ich an eine mögliche Titelmusik für ein Kriminalhörspiel gelenkt
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  • ST.Michael in Letter -- nein Michael Obentraut ist wirklich kein Heiliger. Der Erzengel Michael ist Namenspatron - aber warum blieb scheinbar verborgen
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  • erst in den 1950er Jahren erbaut ist es eine angenehm nüchterne Art, die einlädt, mit dem leichten Nachllang aus der Zeit der "Nierentische" - Rahmenschatten an der Ostwand lassen erkennen, war auch einmal zusätzlich Ballast angehangen
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  • und mittenmang bewegt sich der Organist in seinen Elementen
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  • Kaffee & Kuchen im Angesicht des Abendmahl-Tisches, eine schönere Verbindung für beides kann es gar nicht geben!- Und es hat geschmeckt, muss ich leider bekennen;
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  • ER IST UNSER FRIEDE --- wer denn sonst -- alle anderen haben bis jetzt restlos versagt!
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  • Horst Henze hat es verstanden, aus dem winzigen Dorf an der "Laane" einen geradezu explodierenden Stadtteil von Seelze entstehen zu lassen - und der Bogen endet GOTT SEI DANK bei der Ökumene mit den Nachbarn auf der anderen Straßenseite!
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  • Katholische Kirche "Heilige Dreifaltigkeit" - ACHTUNG: wieder etwas außergewöhnliches
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  • so jung diese Kirche ist - es blieb unbekannt, wer diese Decke (grob bearbeitete Bohlen-Bretter) bemahlt hat!
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  • Werner Huckschlag führte in die kurze aber darum um so spannendere Baugeschichte der Kirche und in das Entstehen der Katholischen Ortsgemeinde ein! - Das waren Zeiten, ja ja!
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  • Die Rückseite des Trinitäs-Kreuzes - das je nach Kirchenjahr gewendet werden kann
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