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Nachschlag zum Marburger myheimat-Treffen

  • Gästeführer Wilfried Geiger (links) beginnt den Rundgang durch die Altstadt auf dem Marktplatz.
  • hochgeladen von Clemens Wlokas

Wer zu spät kommt, den bestraft ... wer auch immer, ich weiß, aber ich habe es einfach nicht eher hinbekommen. Nicht weniger als 31-mal ist das Stichwort myheimat-Treffen Marburg schon vergeben gewesen, bis ich nun mit meinem Nachzüglerbeitrag Rang 32 einnehmen durfte und damit die rote Laterne des Tabellenletzten für immer und ewig anvertraut bekommen dürfte. Die hochgeladenen Fotos schmorten schon etwas in meiner Arbeitsmappe. Davon sind sie gottlob nicht schimmlig geworden, sie haben auch keinen Graustich davongetragen. Woran es gelegen hat: Weiß der Teufel, ich will Euch erst gar keine Ausrede ans Bein binden. Damit ich Gertraude aber nicht ganz enttäusche, die sich doch so auf Fotos und Formuliertes freute, habe ich mich jetzt doch noch zusammengerissen, die Fotos um eine kleine Diashow ergänzt, die sich hoffentlich auf dem Umweg über Youtube auch in myheimat einbinden lässt, und mir diese paar Zeilen aus dem Riemen geschnitzt.
Ach, vielleicht hat mich die unverhoffte Weinprobe, dem Regenschauer zum Abschluss der Stadtführung mit Wilfried Geiger sei Dank, im Marburger Schlossberg noch zu lange in Trance gehalten. Oder der lang ersehnte Heimatbesuch unserer ältesten Tochter, der nur eine kurze Pause von Südafrika vergönnt war. Oder, oder, oder ... Schwamm drüber, das war übrigens durchaus ein leckerer Rosé. Mit einem solchen Tropfen hätte ich in Oberhessen im Leben nicht gerechnet. Doch bei diesem Klimawandel dürften wir noch manches blaue Wunder erleben. Die aktuelle Hitzewelle macht ja selbst aus dem ansonsten nicht gerade von der Sonne verwöhnten Deister zumindest ein subtropisches Pflaster. Ich habe ernsthaft schon darüber nachgedacht, mir am Südhang des wahlheimatlichen Höhenzuges eine Parzelle für einen späteren Weinberg zu sichern. Bevor sich dort am Ende tropischer Regenwald breit macht, den EU und UNO dann wegen der ökologischen Verluste in den bisher angestammten Tropen noch zum Weltnaturenkel erklären.
Zu Marburg verbietet sich nach 31 Beiträgen fast jedes zusätzliche Wort. Es scheint alles gesagt, doch eines sei mir zum ersten Monatstag danach gestattet: Es ist wunderbar gewesen, Euch alle live zu erleben, mit Mann und Maus, mit Kind und Kegel, da habe ich es wieder am eigenen Leibe gespürt, das so total sympathische Feeling der myheimat-Familie. Und ich gestehe: Als ich auf den Fotos noch einmal alle Namen und Gesichter in Einklang bringen wollte, bin ich im Netz auf manche charmante Story gestoßen. Es gibt sie doch, die große Liebe über das weltweite Internet. Da beschreibt beispielsweise Ursula Schriemer in ihrer Liebesgeschichte, wie mit einem Klick aus einem Single eine Familie wurde: Tja, solche Geschichten, die das Leben schreibt, finden sich eben nicht nur bei Rosamunde Pilcher, sondern auch in den Gefilden von myheimat. Da kann man doch schon in Vorfreude auf das zweite bundesweite myheimat-Treffen verfallen.
Bis dahin lesen wir uns einstweilen ...

  • Gästeführer Wilfried Geiger (links) beginnt den Rundgang durch die Altstadt auf dem Marktplatz.
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  • Ich erkenne links neben Gästeführer Wilfried Geiger Franz Patzal aus Garbsen, rechts von ihm mit der Schirmkappe Rolf Schriemer aus Greifenberg, daneben Wolfgang Heuser aus Gladenbach und vor beiden die Tochter von Christiane Deuse aus Bad Arolsen.
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  • Wilfried Geiger telefoniert weiterhin, Nina Wießner sortiert ihre Digi, rechts neben Leuchtturm Rolf Schriemer sind Robin Jantos und Christiane Deuse ins Gespräch vertieft, davor zweimal Rike – Friederike Haack und Friderike Töpfer.
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  • Ein myheimatler ohne Digi, undenkbar: Franz Patzal wartet auf eine gute Gelegenheit, Nina Wießner scheint den richtigen Blickwinkel gefunden zu haben.
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  • Einem myheimatler entgeht selten etwas. Sobald sich gleich zwei in die Quere kommen, ist vom Gesichtsfeld oft nicht mehr viel zu erhaschen. Doch dieser Herr ist eindeutig an Frisur und 14-Tage-Bart zu erkennen. Es handelt sich um Matthias Möller.
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  • Am ursprünglichen Stammsitz der Oberhessischen Presse am Marktpltz verweist eine Figur auf die Traditionen der Buchdrucker: "Gott grüß' die Kunst" – Dieser Buchdruckergruß macht auch heute noch die Runde, wo sich Jünger der Schwarzen Kunst treffen.
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  • Zu den Jüngern der Schwarzen Kunst zählen gelernte Buchdrucker, Schriftsetzer und Lithografen, im digitalen Zeitalter schon ausgestorbene Berufe.
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  • Wem aus der Schwarzen Kunst mit "Gott grüß' die Kunst" begegnet wird, der erwidert jeweils "Gott grüße sie". Damit ist nicht der Grüßende gemeint, sondern die Buchdruckerkunst, deshalb kleingeschrieben.
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  • Ein Blick vom Marburger Schloss.
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  • Hans-Werner Blume aus Garbsen mit Ronja, deren Naturkrause und Lockenpracht auch schon myheimat-Autor Karl-Heinz Töpfer einen bewundernden Beitrag gewidmet hat.
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13 Kommentare

Hans Wurst, das ist in der Tat manchmal nicht ganz einfach. Doch der aufmerksame Leser ist da klar im Vorteil. Oder Du folgst dem Ruf der Buschtrommel - die funktioniert eigentlich ganz gut.

Hätte ich heute nicht einen Blick in die Oberhessische Presse vom Wochenende geworfen, hätte ich gar nicht mitbekommen, dass sich da noch ein schöner Beitrag zum Treffen in Marburg bei myheimat eingeschlichen hat! So konnte man nochmals in Erinnerungen schwelgen. Danke!
Und die Diashow finde ich übrigens sehr schön.

Vielen Dank für diese schnelle und aufschlussreiche Antwort, Karl-Heinz! Vielleicht sieht man sich ja beim nächsten myheimat-Treffen

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