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Als Mini-Gottesdienste noch kein Thema waren

  • Der Altarraum von "St. Sebastianus" vor 1969.
  • hochgeladen von Toni Simons

Das Gotteshaus ist im Jahr 1872 aus Lehmziegeln erbaut und dem heiligen Sebastian gewidmet worden. Der Grund­stein liegt rechts unterhalb des ehe­ma­li­gen Altarraums. Etwa 600 Menschen lebten zu dieser Zeit in Bodendorf. An gleicher Stelle waren bereits in Jahren den 1356 und 1647 Kir­chen erbaut und vermutlich der heiligen Gertrud von Nivelles gewidmet worden. Eine Pfarrei wird in Bodendorf sogar schon im Jahr 1282 erwähnt.

Nachdem die Zahl der Einwohner in den 1950er- und 1960er-Jahren stark gestiegen war, ist die Kirche unter Pastor Heil umgebaut und erweitert worden. Das ehemalige Längsschiff wurde dabei zum Querschiff umfunktio­niert. Die Gottesdienste sind während der drei­jäh­rigen Umbauphase in der leerstehenden Pro­duktionshalle der ehemaligen Firma "Werbedruck" gefeiert worden.

Zu Pfingsten 1972 – im gleichen Jahr erhielt Bo­dendorf den Bad-Titel – wurde die Kirche vom Trier­er Weihbischof Dr. Alfred Kleinermeilert wieder konsekriert.

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1 Kommentar

Von der Architektur wunderbar.Die art der Gottesdienste für Kinder nicht -das Wahre-
Hast noch Bilder von der Kirche nach dem Umbau?

auch noch schöne Weihnachten
Gruß Achim

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