myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

EINSAMKEIT - Liebesgedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

EINSAMKEIT

Ich bin einsam heut` Nacht;
möchte gerne bei dir sein.
Dies mich so traurig macht
und bin allein, allein.

Ich bin wach und kann nicht schlafen:
denk` immer nur an dich.
Die Tränen, sie mir laufen;
hättest du ein Lächeln doch für mich.

Die Nacht, sie wird zum Grauen;
das Herz dröhnt dumpf in meiner Brust.
Ich weiß, ich kann dir trauen;
trotzdem hab` ich Angst und Lust

dir nachzulaufen, dich zu schützen,
vor den Gefahren dieser Welt.
Sei du für mich die gleiche Stütze,
damit die Lieb` zusammenhält.

(anno 1968)

Weitere Beiträge zu den Themen

Literarisches ForumGedichtPoesie & ProsaLiebesgedicht

6 Kommentare

ja, sehr schön . . .

Ja, Babs!

He, dass du dich da noch dran erinnerst!? Mit dem Zelt und ich hatte gerade meinen Führerschein gemacht und dein Papa ließ mich mit euerem Ford Taunus fahren.............ja, lang ist`s her.

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite