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Die geistige Kommunikation - Gedicht von Klaus Wilhelm von Ameln

Die geistige Kommunikation

Gerade noch warst du ein unbeschriebenes Blatt.
Nun, wo ich auf dir schreibe,
bist du nicht mehr leblos und matt.
Du wirst meiner Gedanken Bleibe.

Ich drücke meine Gedanken in Reime aus,
weil sie so einen Zusammenhalt bekommen.
Sie dringen aus meinem Innersten heraus,
aus Erfahrungen, im Leben gewonnen.

Ich teile sie über dich dem Leser mit,
auf das er sie vergleicht mit seinen Erfahrungen.
So hält man sich dann länger geistig fit
und erhält möglicherweise auf Fragen Klärungen.

Lässt man seine Gedanken im eigenen Hirn,
sind sie für ewige Zeiten verloren,
denn sie sind nicht geschrieben auf unserer Stirn,
sie werden in unserer Seele geboren.

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7 Kommentare

Hallo Romi,
...ein Poem (griechisch) ist - soweit ich das kenne - ein längeres Gedicht. Kannst du mir vielleicht sagen, was du damit meist.......du weißt doch, ich bin ein Dummerchen.
Bb Klaus

Klaus,
Tiefstapelei steht Dir nicht ........;-)
lies das hier:
*POEM OHNE HELD*
von Anna Achmatowa
http://de.wikipedia.org/wiki/Poem_ohne_Held
UND
der vollständige Text:
http://www.grupello.de/dateien/b38.pdf
.
wenn wir gleichzeitig zum gleichen Thema schreiben, müßte doch eigentlich etwas Preiswürdiges das Ergebnis sein.....
? ......................... ;-) ..... Oder?

.......ich sperre mich nicht, `mal etwas Neues auszuprobieren, jedoch liegt mein Naturell darin, mit wenigen Zeilen schnell auf den Kern zu stoßen. Dieses "darumherumreden" ist nicht mein Ding. Ganz davon abgesehen muss mich etwas unterhalten und nicht langweilen.
Bb Klaus

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