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Unserer Lieben Frau im Birnbaum“ ein weithin bekannter Marienwallfahrtsort

Sommerzeit ist Wanderzeit, jedenfalls wenn es mit dem Bundestagsabgeordneten Hansjörg Durz durch seinen Wahlkreis über die Felder der Gegend geht. Diesmal führten diese Wege „Rund um die Wallfahrtskirche Maria Birnbaum“. Die Führung übernahm Reinhard Herb, er ist Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands und Mitglied des Kreistags. Doch zuerst begrüßte der Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz seine Gäste. Anschließend bedankte sich Bürgermeister Martin Echter für das zahlreiche Erscheinen.
Auf dem Weg nach Maria Birnbaum waren die vielen schönen Flur und Feldkreuze zu sehen. Jeder Bauer legte viel Wert darauf, sein Kreuz in Ordnung zu halten. Sielenbach rühmt sich auch, viel für die erneuerbare Energie zu tun. So war die Windenergie, Photovoltaik und Elektromobilität, sowie die Biogasanlage nicht zu übersehen und riechen.
In Unserer Lieben Frau im Birnbaum“ ein weithin bekannter Marienwallfahrtsort, hörte die Wandergruppe einen gute Vortrag, auch zum Gnadenbild der wundertätigen Pieta, die um 1600 geschnitzt, im 30jährigen Krieg von den Schweden verstümmelt und danach in der Höhlung eines Birnbaums aufgestellt worden ist und auch heute noch viele Wallfahrer anzieht.
Danach zogen die Menge auf nun kürzerem Weg zurück ist der Gasthof Winterholler im Ort und bei gemütlicher Brotzeit und angenehmen Gesprächen wurden noch zwei Fahrten nach Berlin verlost

  • Bundestagsabgeordnete Hansjörg Durz
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  • Sielenbacher Bürgermeister Martin Echter
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  • Auch der stellvertretende Landrat Manfred Losinger, vertrag hier den Landrat
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  • Die Führung übernahm Reinhard Herb, er ist Kreisobmann des Bayerischen Bauernverbands und Mitglied des Kreistags.
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  • Viele Flurkreuze gab es zu sehen
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  • Die Biogasanlage nicht zu übersehen und riechen
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  • Der Kreisobmann erklärt diese Anlage
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  • Die den Sieben Schmerzen Mariens gewidmete Wallfahrtskirche Maria Birnbaum liegt im Südteil von Sielenbach im Ecknachtal.
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  • Die Mutter Gottes, deren sieben Schmerzen die Kirche geweiht ist, kann alle unsere Sorgen, Nöte und Ängste verstehen. Sie ist eine mächtige Fürsprecherin.
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  • Viele Votivbilder zieren in mehreren Gruppen die Wände der Kirche. Zwar wurden die wertvollsten Votivbilder aus Sicherheitsgründen ausgelagert, doch vermitteln die noch vorhandenen einen guten Einblick in die Nöte der Menschen und das große Vertrauen, das die Bevölkerung der Muttergottes entgegenbrachte.
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  • Ein guter Vortrag zur Geschichte der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum
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  • die "Rast der Hl.Familie auf der Flucht nach
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  • die "Stigmatisierung des hl.Franziskus"
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  • Der Bundesabgeordnete bedankt sich für den gelungenen Vortrag
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  • In der Mitte ist das Gnadenbild zu erkennen
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  • Hinter dem Hochaltar ist noch der knorrige Stamm des 1671 abgestorbenen Birnbaums zu sehen.
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  • Vier große Figuren umgeben eine Nische inmitten der Wand, in die die Orgel mit halbkreisförmiger Empore eingebaut ist. In dieser Nische stand fast 200 Jahre lang der abgestorbene Birnbaum mit der Gnadenfigur.
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  • Das hohe Langhaus ist achteckig. Auf seine Kuppel ist der sog. Apostelturm gesetzt, eine Rotunde mit Brüstung, von der die Figuren von 12 Aposteln herabblicken. Im Osten des Langhauses schließt sich der Altarraum an, mit zwei Ausbuchtungen links und rechts sowie der niedrig eingewölbten Sakristei hinter dem Choraltar.
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  • Auf seine Kuppel ist der sog. Apostelturm gesetzt, eine Rotunde mit Brüstung, von der die Figuren von 12 Aposteln herabblicken.
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