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Weitere Vögel des NSG Kiebitzwiese

  • Der Kiebitz ist der Namensgeber des Schutzgebietes.
  • hochgeladen von Uwe Norra

Wie angedeutet waren wir gestern mit einer kleinen Gruppe zur Vogelbeobachtung auf dem Aussichtshügel des Naturschutzgebietes Kiebitzwiese in Fröndenberg.

Einen Gesamtbericht gibt es hier auf der Ornithologen-Seite des Kreises Unna (die Bilder vergrößern sich durch Anklicken):

http://www.oagkreisunna.de/2013/03/23/32349/

Einige meiner eigenen Fotos möchte ich nun hier vorstellen.

  • Der Kiebitz ist der Namensgeber des Schutzgebietes.
  • hochgeladen von Uwe Norra
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  • Wegen des kalten Ostrwindes ist Zugstau. Statt weiterzuziehen rasten viele Vögel und es kommt so zu Maximalzahlen. Auf dem Foto sind 9 der 16 anwesenden Bekassinen zu sehen.
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  • Da es durch Trockenlegungen und Umwandlungen in Ackerflächen etc. an Feuchtwiesen mangelt, ist die Bekassine selten geworden. Um auf ihr Verschwinden hinzuweisen wurde sie Vogel des Jahres 2013.
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  • Der Flußregenpfeifer hat durch Vernässung und Unterschutzstellung der Kiebitzwiese wieder eine Heimat gefunden.
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  • Der Rotmilan flog nur kurz vorbei.
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  • Die Spießente, als Wintergast ebenso eine Seltenheit wie eine Schönheit. Links das Weibchen, rechts das Männchen.
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  • Vor allem beim Gründeln sieht man die verlängerten mittleren Schwanzfedern des Männchens, die der Spießente den Namen gaben.
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  • Gilt eigentlich als Frühlingsbote, die Bachstelze.
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  • Bei dem kalten Starkwind ist Abtauchen die beste Idee. Hier im Bild ein Männchen der Reiherente.
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8 Kommentare

Wunderbare Fotos und wieder viel gelernt. Danke, Uwe!

Schöne Serie - Danke Uwe!

Bei uns ist der Kiebitz nun auch da - danke für die schöne Serie.
LG Dagmar

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