myheimat.de setzt auf dieser Seite ggf. Cookies, um Ihren Besuch noch angenehmer zu gestalten. Mit der Nutzung der AMP-Seite stimmen Sie der Verwendung von notwendigen und funktionalen Cookies gemäß unserer Richtlinie zu. Sie befinden sich auf einer sogenannten AMP-Seite von myheimat.de, die für Mobilgeräte optimiert ist und möglicherweise nicht von unseren Servern, sondern direkt aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern, wie z.B. Google ausgeliefert wird. Bei Aufrufen aus dem Zwischenspeicher von Drittanbietern haben wir keinen Einfluss auf die Datenverarbeitung durch diese.

Weitere Informationen

Heute kam der erste Erlenzeisig

  • Der Erlenzeisig (Carduelis spinus) ist eine unserer kleinsten Finkenarten.
  • hochgeladen von Uwe Norra

Zusammen mit mindestens sechs Distelfinken kam heute der erste Erlenzeisig an meine Futterstelle. Das ist mit bis jetzt zwölf Vogelarten in diesem Winter ein eher mageres Ergebnis. Aber immerhin hatte ich die Jahre vorher noch keinen Fotoapparat. Gemessen habe ich auch mal. Von der Terrassentür bis zum Futterhaus auf dem Rasen sind es fünf Meter. Wenn ich im Wohnzimmer stehe bin ich etwa neun bis zehn Meter von den Vögeln entfernt. Ab etwa acht Metern fliegen sie oft schon weg, obwohl ich etwas sichtgeschützt stehe. Sie reagieren sehr empfindlich auf Bewegungen.

Wie ich an anderer Stelle schon erwähnte ist eine Straße weiter eine Erlenallee, wo im Winter oft Erlenzeisige an den Zapfen die Samen fressen. Erst wenn dieser Vorrat aufgebraucht ist erscheinen sie an Futterstellen. Das ist auch bei anderen Vogelbeobachtern so. Die Zahl der Gäste schwankt dabei von Jahr zu Jahr. In manchen Wintern kommt diese Art garnicht zu mir. Und vor zwei Jahren, wo so lange so viel Schnee lag, da konnte ich das Durcheinander von etwa 50 Erlenzeisigen kaum richtig zählen. Das wäre natürlich schön, nochmal so viel Besuch zu haben, um dann ein Foto zu machen und nachher auf dem Bild in Ruhe zählen zu können.

  • Der Erlenzeisig (Carduelis spinus) ist eine unserer kleinsten Finkenarten.
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 1 / 2
  • Der Distelfink (Carduelis carduelis) wird von vielen auch Stieglitz genannt. Ich nenne die meisten Vögel noch bei dem Namen, den ich in der Grundschulzeit in meinem ersten Vogelbuch kennengelernt habe.
  • hochgeladen von Uwe Norra
  • Bild 2 / 2

Weitere Beiträge zu den Themen

VögelErlenzeisigNABUNaturTier- und NaturfotografieStieglitzVogelbeobachtungWinterfütterungUwe NorraDistelfink

10 Kommentare

@ Uwe: Wow, dann muss ich bei mir wohl mal wieder ordentlicher putzen. ; ))

Muss meine Aussage von gestern revidieren: Komme gerade vonne Maloche, und der ganze Balkon sitzt voller Zeisige! - Naja, etwa zehn waren es wohl..... ;-))

P.S.: Uwe, ich bin bei 17 Arten!

normal habe ich mit Türkentaube, Heckenbraunelle und Schwanzmeise drei sichere Arten, die jedes Jahr kommen aber diesen Winter fehlen

als Ausnahmegäste hatte ich sogar schon mal Fichtenkreuzschnabel und Seidenschwanz bei mir am Haus

aber genau das ist ja das spannende an der Vogelbeobachtung, man weiß nie was kommt

Beteiligen Sie sich!

Hier können Sie nur eine begrenzte Anzahl an Kommentaren sehen. Auf unserer Webseite sehen Sie alle Kommentare und Ihnen stehen alle Funktionen zur Verfügung.

Zur Webseite